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Braunkohletagebau

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Kapitel: Braunkohletagebau (Deutschland), Braunkohlenbergwerk Malliß, Bensberger Erzrevier, Liste deutscher Braunkohletagebaue, Braunkohlentagebau Langau-Riegersburg, Grube Consolidation Alfred, Grube Prinz von Hessen, Grube Schönhäuschen & Guch, Grube Cedernwald, Grube Unbestrittener Fund, Grube Heidkampsfundgrube, Grube Heidkampsmaaßen, Grube Johann Wilhelm, Hirschberg, Grube Käthchen, Grube Urbanus, Grube Neeb, Grube von Dechen, Grube Antonia, Kalbe, Grube Ludwigshoffnung, Grube Johann I, Oberpfälzer Seenland, Stöntzsch. Auszug: Die Braunkohlenlagerstätte Malliß ist das größte Vorkommen von Braunkohle im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern. Durch Bohrungen und Auffahrungen wurden drei Flöze nachgewiesen, davon zwei bauwürdige: das Ober- und das Unterflöz. Da die bergbaulichen Gewinnungsarbeiten fast eineinhalb Jahrhunderte andauerten und es eine große Anzahl von Betreibern unterschiedlichster Eigentumsformen gab, soll aus Gründen der Übersichtlichkeit im Folgenden die Geschichte dieses Bergbaus zweigeteilt werden, auf eben diese beiden Kohlenflöze, hier endend mit dem Abbau des Unterflözes. Die Suche und Erkundung der Mallißer Braunkohlenlagerstätte sowie deren geologische und hydrogeologische Bedingungen wurden bereits im Artikel Braunkohlenbergwerk Malliß (Oberflöz) beschrieben. Die Weiterführung der Braunkohlengewinnung im Mallißer Revier beginnt 1873 mit der "Mallißer Ziegelei- und Bergwerks-Gesellschaft", die zwar das Oberflöz noch bis zum Jahre 1880 abbaute, aber gleichzeitig mit dem Aufschluss des Unterflözes begann. Im Landeshauptarchiv Schwerin ist ein Schreiben der "Mallißer Gewerkschaft Schön, Horschitz und Genossen" an das "Hohe Großherzogliche Finanz-Ministerium", datiert vom 6. Januar 1883, enthalten, in dem es heißt: "Die Mallisser Gewerkschaft beabsichtigt in nächster Zeit an eine noch zu constitutionierende Actiengesellschaft einen nicht unbeträchtlichen Theil ihrer zu Malliss belegenen Ländereien zu verkaufen, nämlich das Braunkohlenbergwerk und die neue Ziegelei mit den adjucierenden Terrains". Dieser "Käufer" war die neu firmierte Mallißer Ziegelei- und Bergwerksgesellschaft. Deren Ziegelei hatte sie erheblich erweitert und wollte den nun erhöhten Bedarf an Brennstoffen durch eine eigene Braunkohlenförderung decken. Es wurde zunächst die Ziegelei mit dem Eldekanal durch einen Stichkanal verbunden. Später wurde ein weiterer Kanal in nordwestlicher Richtung angelegt und von ihm aus ein Stollen in den Abhang des Alaunberges getrieben, der das Unterflöz mit einer Mächtigkeit
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