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Bregenzerwaldgebirge
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 41. Kapitel: Feldkirch, Damülser Berge, Rankweil, Walserkamm, Walgau, Göfis, Götzis, Zwischenwasser, Ill, Satteins, Alberschwende, Mellau, Andelsbuch, Argenbach, Großes Walsertal, Maximiliansweg, Viktorsberg, Glatthorn, Altenstadt, Laterns, Sulz, Koblach, Klaus, Schlins, Kanisfluh, Schnifis, Schnepfau, Ladritsch, Röns, Dünserberg, Winterstaude, Röthis, Thüringerberg, Übersaxen, Bildungshaus St. Arbogast, Lutz, Herz-Jesu-Kirche, Furkajoch, Diedamskopf, Burgruine Neuburg, Freschenhaus, Frödisch, Kummenberg, Losenpass, Burg Neu-Montfort, Hochrohkopf, Hoher Freschen, Frutz, Meschacher Wolfgangskirche, Ragazer Blanken, Brüggelekopf, Mörzelspitze, Laternsertal, Sünser Spitze, Nafla, Damülser Mittagsspitze, Hochblanken, Karren, Hochälpelekopf, Staufen, Hohe Kugel, Dafins, Baumgartenalpe. Auszug: Feldkirch ist, gemessen an der Bevölkerungszahl, mit 31.093 Einwohnern (Stand 30. Juni 2011) die zweitgrößte Stadt im österreichischen Bundesland Vorarlberg und zugleich Hauptstadt des gleichnamigen Verwaltungsbezirkes. Die Stadt liegt am Ausgang des Illtales in der Ebene des Alpenrheins und grenzt an die Schweiz sowie an Liechtenstein. Feldkirch ist die westlichste Gemeinde Österreichs und dessen 13. bevölkerungsreichste Stadt. Feldkirch ist Sitz zahlreicher Institutionen, weshalb es auch als "heimliche Landeshauptstadt" bezeichnet wird. Dazu zählen unter anderen das Landesgericht Feldkirch, die Finanzlandesdirektion, die Wirtschaftskammer Vorarlberg, die Arbeiterkammer Vorarlberg, das größte Landeskrankenhaus Vorarlbergs (Landeskrankenhaus Feldkirch), das Vorarlberger Landeskonservatorium und das Landesvermessungsamt. Seit 1968 ist Feldkirch Diözesanstadt sowie Bischofssitz und seit der Gründung der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg 2007 auch Hochschulstadt. Feldkirch um 1650, Kupferstich von Matthäus Merian d. Ä. Marktgasse, Feldkirch Neustadt, Feldkirch Feldkirch Einige Kilometer nördlich des heutigen Stadtgebiets (im heutigen Rankweil) befand sich bereits zu römischer Zeit eine Siedlung mit einer ecclesia sancti Petri ad Campos, also einer Kirche St. Peter im Felde. Im 9. Jhdt. entstand dann eine weitere (Filial-)Kirche im Feld, die St. Petronilla-Kirche (heute Kapelle St. Petronilla und Martin). Der Name Feldkirichun im Rätischen Reichsurbar - einem Besitzverzeichnis von 842 n. Chr. - leitete sich von einer dieser Kirchen im Feld ab und bezeichnete ursprünglich die Siedlung des heutigen Altenstadt. Der Name Feldkirch (Veldkiricha, Veldkirchia u. a. Schreibweisen) wurde dann jedoch für die südlicher, nahe der Ill, neu entstandene und stark wachsende Ansiedlung am Fuße der unter Graf Hugo I. von Montfort erbauten Schattenburg übernommen und das ursprüngliche Feldkirch, obgleich immer noch Dorf, nach und nach Alte Stat, später Altenstadt genannt. 1218 ist das n
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