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Brettsportart

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 50. Kapitel: Kitesurfen, Snowboard, Windsurfen, Wellenreiten, Skateboard, Ski Alpin, Allterrainboard, Wasserski, Stand Up Paddle Surfing, Waveboard, Stehpaddeln, Snowkiting, Monoski, Freeline-Skate, Wakeboard, Wakeskate, Kitelandboarding, Sandskiing, Brettsport, Sandboarding, Skwal, RipStik. Auszug: Kitesurfen oder auch Kiteboarden ist ein junger Trendsport, der aus der Familie des Powerkiting entstanden ist, wobei man einen "Kite" (Lenkdrachen) für die Fortbewegung auf dem Wasser mit Hilfe eines Kiteboards verwendet. Der Sportler befindet sich dabei auf dem "Board" und wird durch einen lenkbaren "Kite", auch Windschirm oder kurz Schirm genannt, gezogen. Weltweit gibt es zurzeit nach Schätzungen von Experten und der Industrie ca. 500.000 Menschen, die diesen Sport regelmäßig betreiben. Die Anzahl der Kitesurfer hat in den letzten Jahren rapide zugenommen, zumal dieser Wassersport leichter zu erlernen ist, als z.B. Windsurfen und gleichzeitig im Vergleich dazu die Ausrüstung günstiger und kompakter ist. Abgesehen davon, ermöglicht kein anderer Wassersport eine so umfangreiche Vielfalt an Sprüngen und Tricks.In den letzten Jahren hat sich die Ausrüstung, was das Thema Sicherheit betrifft, stark verbessert. Sämtliche Kitehersteller haben ihre Produkte mit umfassenden Sicherheitssystemen ausgestattet, bzw. noch weiter verbessert, was zu einer deutlichen Reduzierung des Gefahrenpotenzials geführt hat. Experten raten daher ab, Kite- und Barsysteme zu benutzen, die vor dem Jahr 2006 erschienen sind, da die signifikanteste Sicherheitsentwicklung erst zu dieser Zeit stattfand. Der von Pocock konstruierte "Charvolant" - eine drachengezogene Kutsche "Man-lifter War Kite" ein von Samuel Franklin Cody konstruierter Kite für Kriegszwecke.In den 1820er Jahren experimentierte der englische Lehrer George Pocock mit großen Lenkdrachen, um damit Kutschen und kleine Boote anzutreiben. Zum Steuern verwendete er ein 4-Leinen System, welches dem heutzutage beim Kitesurfen verwendeten schon sehr nahe kam. Sowohl die Kutschen als auch die Schiffe konnten somit nach Lee fahren, dazu parallel und kleine Sprünge absolvieren. Pococks Absicht war es, das von ihm "Charvolant" genannte System als echte Alternative zu Pferden zu etablieren, um somit die zu seiner Zeit übliche "Pferdesteuer" zu
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24,90 CHF