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Brisante Wörter in der Coronakrise. Eine sprachkritische Untersuchung der historischen (Frame-)Semantik

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Masterarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1, 3, Ludwig-Maximilians-Universität München (INSTITUT FÜR ALLGEMEINE UND TYPOLOGISCHE SPRACHWISSENSCHAFT), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Titel beinhaltet bereits den Kernpunkt der Masterarbeit und beschäftigt sich mit brisanten Wörtern in der Coronakrise. Dabei wird der Fokus auf die Untersuchung der historischen Semantik und der Analyse von Frames gelegt. Das gesamte Leben wurde und ist darauf ausgerichtet, das sogenannte Infektionsgeschehen und weitere Ausbreitungen einzudämmen und gleichzeitig sicherzustellen, dass die wirtschaftliche Lage nicht kollabiert. Die Coronakrise erforderte die Zusammenarbeit aller und die Einbindung verschiedener Kompetenzen wie vorrangig medizinischer, wirtschaftlicher und politischer Natur. Nicht zu vernachlässigen sind aber soziale, wissenschaftliche und gesellschaftlicher Kompetenzen und Fertigkeiten. Für die Linguistik bedeutet die Coronakrise und die daraus resultierenden Auswirkungen auf die Sprache und Gesellschaft vor allem, dass eine Aufarbeitung notwendig ist, um diese wissenschaftlich zu untersuchen und einordnen zu können. In den vergangenen zwei Jahren ist im Zuge der Coronakrise eine Sprache entstanden, in denen zentrale Begriffe das gesellschaftspolitische Geschehen dominiert und geprägt haben.
Libri-Titel folgt in ca. 2 Arbeitstagen

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