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Britischer Komponist

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 56. Kapitel: Elton John, Andy Summers, Van Morrison, Chris Rea, Geoff Love, Guy Garvey, Oliver Wallace, Karl Jenkins, Alun Hoddinott, Cornelius Cardew, Joseph Horovitz, James Ford, Lawrence Casserley, James MacMillan, Harry Gregson-Williams, Kenneth J. Alford, Mischa Spoliansky, William Mathias, Hans May, Adrian Cruft, Jolyon Brettingham Smith, Julius Benedict, Mark-Anthony Turnage, Patrick Doyle, Richard Barrett, Guy Chambers, Alan Ridout, George Fenton, Anne Dudley, Matthew Taylor, Alexander Mackenzie, Alan Wilder, Ethel Leginska, Richard Ryan Graves, Vivienne Olive, Tony Coe, Huw Warren, Peter Connelly, Adrian Sherwood, Reginald Foresythe, Augustus Frederick Christopher Kollmann, Duncan Mackay, Donald Swann, Benedict Mason, Harry Robinson, Tristram Cary, John Blackwood McEwen, Nicholas Maw, John Thomas, Daniel Jones, Kaikhosru Shapurji Sorabji, Fritz Spiegl, Howard Goodall, Frederic Lamond, John McCabe, George Benjamin, Allan Cunningham, Ronald Binge, Giles Swayne, Oliver Knussen, Maria Linnemann, Ifor James, Mike Pratt, Ronald Stevenson, Percy Whitlock, Gary Marx, Hamish MacCunn, Rupert Gregson-Williams, Frank Spedding, Percy Young, David Julyan, Julian Wagstaff, Hugh Allen, David Wooldridge, Tony Britten, Francis Edward Bache, Marie Thérèse Henderson, Thomas Bidgood, John Abell, Haydn Keeton, Barry Gray, Philip Rosseter. Auszug: Sir Elton Hercules John, CBE (* 25. März 1947 in Pinner (London), Middlesex, geboren als Reginald Kenneth Dwight) ist ein britischer Sänger, Komponist und Pianist. Mit über 570 Millionen verkauften Alben und 320 Millionen Singles zählt er seit den frühen siebziger Jahren zu den erfolgreichsten Musikern in der Geschichte der Popmusik. Seine Kompositionen intoniert er, sich selbst auf dem Klavier begleitend, mit Blues-Falsett. Sein Repertoire reicht von Balladen über Rock- und Rock-'n'-Roll-Titel bis hin zu gospelartigen Blues- und Boogie-Nummern. Elton John 1971Nach der frühen Trennung seiner Eltern, Stanley und Sheila Dwight, wuchs Reginald Kenneth Dwight vor allem bei seiner Großmutter Ivy auf. Zu seinem Vater hatte er kein gutes Verhältnis, dieses von Desinteresse am Sohn geprägte Verhältnis verarbeitete er 1995 in dem autobiographischen Titel Made in England ("I had a quit-me father, had a love-me mother"). Mit elf Jahren begann er sein Studium an der Londoner Royal Academy of Music. Er studierte dort sechs Jahre Klavier und Musiktheorie und gründete im Anschluss daran mit Studienkollegen Mitte der 1960er Jahre die Band Bluesology. Dort fand Dwight seinen Künstlernamen. Er kombinierte die Vornamen des Saxophonisten Elton Dean und des Sängers "Long" John Baldry zu dem Namen Elton John. Der Name wurde auch amtlich geändert. 1969 konnte er eine erste Komposition auf einem Album der Three Dog Night unterbringen, während er bereits an seinem ersten Soloalbum arbeitete. Mit dem Songtexter Bernie Taupin, den er 1967 bei einer Ausschreibung für den Posten eines Komponisten kennenlernte, schrieb John von Beginn seiner Karriere an fast alle seine Lieder. Toningenieur Caleb Quaye machte in den Londoner DJM-Tonstudios zwischen Juni und Dezember 1967 über 30 Probeaufnahmen, von denen sein Chef, der Musikverleger Dick James, zunächst nichts wusste. Als er davon erfuhr, gab er dem talentierten Elton John am 7. November 1967 zusammen mit Texter Bernie Taupin einen Verlagsvertrag
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