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Britpop-Band
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 38. Kapitel: The Verve, Placebo, Radiohead, Oasis, Coldplay, Snow Patrol, Feeder, Blur, Keane, Razorlight, Ash, Travis, Suede, The Beautiful South, Noisettes, Lovebugs, Cast, The Shining, Pulp, Starsailor, Supergrass, Gorky's Zygotic Mynci, Athlete, Beady Eye, Embrace, The Boo Radleys, Lennard, Thirteen Senses, Catatonia, Elastica, The Music, Menswe@r, Echobelly, Sons and Daughters, Sleeper, Shed Seven, Sober, The Side, Dodgy, Denim. Auszug: Die englische Band The Verve aus Wigan (Greater Manchester) zählt zu den bedeutendsten Vertretern des Britpops der 1990er-Jahre. Nach den Trennungen 1995 und 1999 haben sie sich im Juni 2007 im Original-Line-up wieder formiert. Ihr musikalisches Spektrum reicht von sphärischen Klangwelten und verzerrtem, psychedelischem Shoegaze über Rock 'n' Roll und bluesigem Soulrock bis hin zu aufwendig arrangierten Britpop-Hymnen. Weltweit bekannt wurden sie durch den Song Bitter Sweet Symphony aus dem Jahr 1997. Im Jahr 1989 verließ Richard Ashcroft seine Abschlussprüfung mit der Begründung, er wolle die "beste Band der Welt" gründen. Kurz darauf gründeten die Schulfreunde Richard Ashcroft (Bandleader, Gesang), Peter Salisbury (Schlagzeug) und Simon Jones (E-Bass) im englischen Wigan die Band Verve, als Gitarrist wurde Nick McCabe verpflichtet. In ihren Einflüssen verweisen Verve auf Funk, Soul, Wave und Manchester Rave. Bands wie Funkadelic, The Electric Prunes, Spaceman 3 und John Martyn gelten als die Ideengeber der Band, wie auch die Ikonen des Krautrocks, die deutschen Can. Die Wigan Demos der Band von 1990, mit denen sich die Band bei diversen Plattenlabels vorstellig machte, zeichneten sich durch spirituellen, perkussionistischen Funk mit Jazzelementen aus. Siehe auch folgenden Hauptartikel: Vervedebüt - Das Minialbum The Verve EP Vor allem fielen Verve durch den charismatisch spirituellen Frontmann und dessen Bühnenpräsenz auf. "Mad Richard", wie ihn die britische Presse für seine Behauptungen wie "er könne fliegen" nannte, wirkte wie aus und in einer anderen Welt, deliriert durch die außergewöhnliche, dröhnend sphärische Gitarre von McCabe und der treibenden Rhythmusgruppe. John Leckie (produzierte u. a. Radiohead und Muse) und David Boyd (Label-Chef von Hut) bezeichneten die Verve-Konzerte als Reisen durch die verschiedensten Klangwelten dieser Erde, ohne zu wissen wann die eine anfängt und wo die andere endet. Letzterer nahm sie im Jahr 1991 schließlich in das Label
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