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Brot und Liebe, nicht Brot und Spiele
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Brot und Spiele", stammt aus dem Römischen Reich, um so die Bevölkerung von oben zu regieren, von grundlegenden politischen Themen und möglichen Veränderungen abzulenken und abzuhalten, eine kritische Auseinandersetzung zu vermeiden, zur Erhaltung der Macht des Imperiums bzw. ungerechter Strukturen, gewaltsamer Strukturen. Auch in späteren Diktaturen wurde dies übenommen. Dem setzt die Autorin "Brot und Liebe" entgegen, was eine ganz andere geistige Dimension/geistige Stufe ist, wenn dies wirklich gelebt und nicht nur gesagt/gepredigt wird. Lebendige Worte, nennt es die Autorin. "Urteile von einem Menschen lieber nach seinen Handlungen als seinen Worten, denn viele handeln schlecht und sprechen vortrefflich" (Matthias Claudius).
Es geht um Krieg und Frieden, Beziehungskrieg und Beziehungsfrieden, Menschwerdung, Selbstwerdung und immer wieder und überall um Menschlichkeit und Naturverbundenheit.
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