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Brücke in Österreich
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 48. Kapitel: Bogenbrücke in Österreich, Brücke in Kärnten, Brücke in Niederösterreich, Brücke in Oberösterreich, Brücke in Salzburg (Land), Brücke in Tirol, Brücke in Vorarlberg, Brücke in Wien, Eisenbahnbrücke in Österreich, Steinbrücke in Österreich, Straßenbrücke in Österreich, Brücken Salzburgs, Liste der Traisenbrücken in St. Pölten, Winterhafenbrücke, Franzensbrücke, Nibelungenbrücke, Europabrücke, Tullner Donaubrücke, Mauthausner Donaubrücken, Donaubrücke Traismauer, Südbahnhofbrücke, Stadlauer Ostbahnbrücke, Verbindungsbahnbrücke, Kleine Ungarbrücke, Elisabethbrücke, Weinzöttlbrücke, Freudenauer Hafenbrücke, Brücken über die Linzer Straße und die Schloßallee, Brigittenauer Brücke, Augartenbrücke, Aspernbrücke, Thayabrücke Hardegg - Cízov, Brücke über die Hauptallee, Falkensteinbrücke, Nordbahnbrücke, Brücke von Andau, Ankeruhr, Hohe Brücke, Jörg-Haider-Brücke, Skywalk Spittelau, Philadelphiabrücke, Uferbahnbrücke, Trisannabrücke, Einlaufbauwerk Langenzersdorf, Kagraner Brücke, Ing. Leopold Helbich Brücke, Barbara-Rohrbrücke, Pontlatzer Brücke, Pfaffenbergbrücke, Rosenbrücke, Lingenauer Hochbrücke, Altersbergbrücke, Aquädukt Mödling, Donaubrücke Niederranna, Rohrbrücke Mannswörth, Kajetansbrücke, Nussdorfer Brücke, Salzachbrücke, Tivolibrücke, Stephansbrücke, Talübergang Schottwien, Gießenbrücke, Steg Fabergasse, VÖEST-Brücke, Talübergang Lavant, Paschbergbrücke, Wildbichler Brücke, Gschwendtobel-Brücke. Auszug: In der österreichischen Stadt Salzburg gibt es heute dreizehn Brücken, die die Salzach überqueren. Teilweise befinden sie sich an Stellen, wo bereits seit einem Jahrhundert und weitaus länger eine Brücke bestand oder früher Fähren existierten. Sieben Brücken tragen den Namen "Steg" und sind ausschließlich für Fußgänger und Radfahrer vorgesehen. Vier Brücken sind für den Kraftfahrverkehr konzipiert, wovon drei im innerstädtischen Bereich liegen. Zudem gibt es eine Eisenbahnbrücke und am nördlichen Stadtrand eine Autobahnbrücke, beide sind nach Umbauten auch für Fußgänger passierbar. Im gesamten Stadtgebiet und darüber hinaus existiert an beiden Salzachufern ein durchgehender Radweg, der alle städtischen Brücken für den Autoverkehr unterquert, was auf diesen Wegen ein Passieren der Stadt ohne Kreuzung ermöglicht. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit gab es bereits zur Römerzeit in der damaligen Stadt Juvavum eine Brücke über die Salzach, die die Baulichkeiten rechts und links des Flusses miteinander verbanden und gleichzeitig Teile des römischen Fernwegenetzes waren. Eine bloße Furt durch die Salzach in Juvavum wäre allein deshalb nicht vorstellbar, weil der Fluss hier während eines Großteils des Jahres eine deutlich zu hohe Fließgeschwindigkeit aufweist. Den ersten Nachweis einer mittelalterlichen Salzachbrücke in Salzburg stammt aus der Zeit des Erzbischofs Konrad von Abensberg (1111), als der unbotmäßige erzbischöfliche Güterverwalter während seiner nächtlich-heimlichen Flucht auf der Salzachbrücke gefasst und danach zur Strafe geblendet wurde. Die erste Salzburger Salzachbrücke ist aber sicher erheblich älter. Die Straßenverbindung nach dem damaligen Österreich war auch im frühen Salzburg sehr wichtig und machte daher eine Brücke unbedingt erforderlich. Spätestens seit dem frühen 12. Jahrhundert wurde auf der Salzburger Stadtbrücke ein Brückenzoll eingehoben, 1120 ist dabei ein Brückenmautner dabei urkundlich erwähnt. Rudolf von Habsburg bestätigte 1277
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