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Brussels Ilter Regulation
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Neu: Brüssel IIb - die überarbeitete Magna Charta des europäischen Familienrechts
Die neue Brüssel IIb-Verordnung (Englisch: Brussels IIter Regulation) gilt seit 1.8.2022. Sie ist der bisherigen Brüssel IIa-VO nachgefolgt und das wichtigste internationale Rechtsinstrument auf dem Gebiet des Familienrechts. Sie stärkt die Rechtssicherheit und fördrt die Effektivität der Verfahren. Positiv sind u.a. die Kodifikation der Anhörungspflicht des Kindes und die verbesserten Regelungen zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit. Dennoch lassen die Änderungen wichtige Fragen offen und gehen teilweise auch nicht weit genug.
Darauf geht der englischsprachige Band Brussels IIter Regulation (2023) aus der von Prof. Ulrich Magnus und Prof. Peter Mankowski herausgegebenen Kommentarreihe "European Commentaries on Private International Law" aktuell ein. Die renommierten Autorinnen und Autoren aus vielen europäischen Ländern setzen sich kritisch mit den Neuregelungen auseinander. Zudem werden die neuesten Entwicklungen in der Rechtsprechung des EuGH sowie ausgewählte praxisrelevante nationale Entscheidungen fundiert analysiert. Die Brüssel IIb-VO wird erstmals ausführlich lösungsorientiert erläutert. Zu nicht geklärten Fragen erhalten Sie eigenständige und lösungsorientierte Stellungnahmen.
Für international tätige Anwälte mit Sitz in Deutschland bietet sich der Vorteil, den Kommentar ohne Übersetzungsaufwände zitieren zu können.
Hinweis: Das Werk erscheint auf Englisch.
The "European Commentaries on Private International Law", edited by Ulrich Magnus and Peter Mankowski , is truly European in nature and style. It offers most valuable guidance for lawyers, judges and academics throughout Europe. It is an indispensable working tool for everyone involved in this field of law.
The commentaries on Brussels IIter provide a topical, thorough and succinct in-depth analysis of the new regulations, which entered into force on 1 August 2022. The Brussels IIter Regulation like its immediate predecessor, the Brussels IIbis Regulation, is probably the most important act on international family law, certainly within Europe. The Recast primarily intends to improve the rules of Brussels IIbis, for instance on the child's right to be heard, and specify them more precisely.
Its importance for cross-border family law can be easily ascertained by every practitioner even remotely concerned with transnational work in Europe. This commentary is the first full scale article-by-article commentary in English to address the Brussels IIter Regulation - which of course covers the jurisprudence of the European Court of Justice in a comprehensive manner.
Libri-Titel folgt in ca. 2 Arbeitstagen