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Buchstabenspiel

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 40. Kapitel: Akronym, Akrostichon, Palindrom, Schüttelreim, Anagramm, Bilderrätsel, Scrabble, Chronogramm, Kofferwort, Leipogramm, Pangramm, Löwen-essender Dichter in der Steinhöhle, Stadt, Land, Fluss, Buzzword-Bingo, Homograph, Ananym, Boggle, Sator-Quadrat, Ambigramm, Isogramm, Wau Wau, Galgenmännchen, Sag nix über Pulok, Akroteleuton, Letra-Mix, Chronodistichon, Telestichon, Zakhia, Mesostichon, Kaibun, Univokalismus, Paragramm. Auszug: Scrabble ist ein Brettspiel für zwei bis vier Personen, bei dem die Spieler aus zufällig gezogenen Buchstaben Wörter legen und dabei die verschiedenen Bonusfelder auf dem Spielbrett nutzen können. Es wurden bisher über 100 Millionen Spiele in mehr als 30 Sprachen verkauft, jedes Jahr werden allein in Nordamerika mehr als eine Million Spiele verkauft. Die Urform von Scrabble wurde 1931 von dem US-amerikanischen Architekten Alfred Mosher Butts zunächst unter dem Namen "Lexico" entwickelt. Butts Ziel war es, ein Spiel zu schaffen, das je zur Hälfte durch Glück und Können der Spieler beeinflusst wird. Bei dieser Urform war die Grundidee dieselbe wie im heutigen Spiel, jedoch gab es noch kein Spielbrett, und auch die Buchstabenverteilung war noch eine andere. Bei der Buchstabenverteilung soll sich Butts an der Buchstabenhäufigkeit einer Titelseite der New York Times orientiert haben. Nachdem das Spiel zunächst kein Erfolg war, da er nur 200 selbstgefertigte Exemplare verkaufen konnte, versuchte Butts erfolglos, es verschiedenen größeren Spieleherstellern (Parker Brothers und Milton Bradley) anzubieten. Inspiriert durch die gerade aufgekommenen Kreuzworträtsel entschloss sich Butts 1938, "Lexico" um ein eigenes Spielfeld zu erweitern und es in "Criss-Crosswords" umzubenennen. In den folgenden Jahren änderte er Details am Spielfeld ebenso wie an den Regeln, ohne jedoch das Spielprinzip im Wesentlichen zu verändern, der kommerzielle Durchbruch blieb jedoch weiterhin aus. Der Siegeszug des Spiels begann mit James Brunot (+ 1984), einem Anwalt und "Criss-Crosswords"-Spieler der ersten Stunde, der die Herstellungs- und Vertriebsrechte an dem Spiel gegen Zahlung einer Provision pro verkauftem Spiel im Jahr 1948 von Butts übernahm und es am 1. Dezember 1948 erfolgreich patentieren ließ. Brunot gab dem Spiel auch seinen heutigen Namen und meldete die Marke "Scrabble" am 16. Dezember 1948 beim Patentamt an. In den Jahren von 1949 bis 1952 stellte Brunot das Spiel in eigener Regie
Folgt in ca. 5 Arbeitstagen

Preis

22,50 CHF