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Buchverlag (Schweiz)
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 44. Kapitel: Orell Füssli, Diogenes Verlag, Benziger, Literarisches Comptoir Zürich und Winterthur, Stämpfli AG, Walter Verlag, Duboux Editions, Salvioni SA, Urs Engeler Editor, Peter Lang AG, Hochparterre, BEA + Poly-Verlag, Rotpunktverlag, Verlag Sauerländer, NordSüd Verlag, Limmat Verlag, Benteli, Gesowip, Dörlemann Verlag, Schulthess Juristische Medien, Ammann Verlag, Goldschmidt Basel, Christoph Merian Verlag, Genfer Bibelgesellschaft, Hier + jetzt, Verlag für Kultur und Geschichte, Europa Verlag, Unionsverlag, Verlag Niggli AG, Verlag Scheidegger und Spiess, Armando Dadò Editore, Lars Müller Publishers, Cosmos-Verlag, S. Karger Verlag, Edition Olms, Verlag Rüegger, Offizin Zürich Verlag, Schwabe AG, Chronos Verlag, Echtzeit Verlag, Birkhäuser Verlag, Haffmans Verlag, Bajazzo Verlag, Salis Verlag, Bohem Press, Silva-Verlag, Bilgerverlag, BPX Edition, Betty Bossi, Zytglogge Verlag, Kein & Aber, Manesse Verlag, Nagel & Kimche Verlag, Edition 8, Liberalis Verlag, Atrium Verlag, Teamart Verlag, AS Verlag, Edition Epoca, Lenos Verlag, Dike Verlag, Edition taberna kritika, Arche Verlag, Vdf Hochschulverlag AG an der ETH Zürich, Waldgut Verlag, Edition C, Gerling Akademie für Risikoforschung, Scherz Verlag, Editions Weblaw, Mondo Verlag, Schweizerische Bibelgesellschaft, Edition Moderne, EMH Schweizerischer Ärzteverlag, Diaphanes. Auszug: Orell Füssli ( bzw. , kurz OF, rechtlich Orell Füssli Holding AG) ist eine Holding in Form einer Aktiengesellschaft, die Unternehmen unter sich vereint, die im Verlagswesen, im Druckwesen und im Buchhandel aktiv sind. Die Firma hat ihren Sitz in Zürich Wiedikon. Bekannt ist Orell Füssli in Zürich als grösste allgemeine Buchhandlung, schweizweit bekanntestes Produkt sind die erstmals 1909 für die Schweizerische Nationalbank hergestellten Banknoten. Die Gesellschaft ist seit 1897 an der Zürcher Börse kotiert. Anfang des 16. Jahrhunderts wurde der Stadtstaat Zürich zu einem der wichtigsten Tagsatzungsorte der Eidgenossenschaft. 1519 wurde nicht nur Ulrich Zwingli ans Grossmünster berufen, von wo aus er die Reformation einleitete, sondern der bayrische Immigrant Christoph Froschauer wurde mit der Aufgabe betraut, eine Druckerei aufzubauen, wozu ihm vom Rat das Bürgerrecht verliehen wurde. Die Froschauersche Druckerei erhielt damit den Rang einer Staatsdruckerei und verlegte auch die Werke von Zwingli und Erasmus von Rotterdam. Die Druckerei wechselte nach Froschauer durch das artistokratisch aufgebaute Bürgertum der Stadt von Zürcher Familie zu Zürcher Familie und wechselte entsprechend den Namen. Die beteiligten Zürcher Geschlechter waren Escher, Wolf, Bodmer, Heidegger, Rahn, Füssli, Gessner und schliesslich Orell. 1735 übernahmen Conrad Orell und Hans Rudolf Füssli das Unternehmen, an dem später ihre Namen haften bleiben sollten. Mit der Herausgabe der ersten Zürcher Zeitung im Jahre 1780 begründete die Verlagsbuchhandlung Orell, Gessner, Füssli & Co. eine weitere Zürcher Institution, die sich seit 1821 Neue Zürcher Zeitung (NZZ) nennt und 1868 in eine selbstständige Aktiengesellschaft ausgelagert wurde. Im 19. Jahrhundert verschob das Unternehmen aus politischen Gründen seinen Fokus vom Verlagswesen zum Druckbereich und stellte 1827 erste Wertpapiere her, denen 1843 erste kantonale Briefmarken (Zürich 4 und Zürich 6) folgten. Die Einführung des Zehnfarben-Photochrom
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