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Buddha

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 45. Kapitel: Buddha-Statue, Siddhartha Gautama, Amitabha, Buddha-Statuen von Bamiyan, Sariputta, Adibuddha, Tian Tan Buddha, Smaragd-Buddha, Maitreya, Grüne Tara, Arhat, Bhaisajyaguru, Manjushri, Großer Buddha von Leshan, Dipamkara, Budai, Ananda, Daibutsu, Ushiku Daibutsu, Phra Bang, Prabhutaratna, Spring Temple Buddha, Liste von Buddhas, Großer Buddha von Phuket, Bhagvan, Mahasthamaprapta, Jowo Rinpoche, Shuddhodana, Shwethalyaung-Buddha, Laykyun Setkyar, Pratyekabuddha, Konagama, Vipassi. Auszug: Siddhartha Gautama (Sanskrit, m., ¿¿¿¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿, Siddhartha Gautama, Pali: Siddhattha Gotama) lehrte als Buddha (wörtlich: Erwachter, siehe auch Bodhi) den Dharma (die Lehre) und wurde als solcher der Begründer des Buddhismus. Der Tod Siddharthas war früher ein chronologischer Orientierungspunkt für die indische Geschichte. Als Beginn der buddhistischen Zeitrechnung spielte er eine wichtige Rolle. Die ältesten bekannten Berechnungen wurden auf Sri Lanka vorgenommen. Sie beziehen sich auf Angaben der dortigen, aus dem Zeitraum vom 4. bis zum frühen 6. Jahrhundert n. Chr. stammenden Chroniken Dipavamsa und Mahavamsa. Dabei kam man auf ein Todesjahr, das nach westlicher Zeitrechnung 544 oder 543 v. Chr. entspricht. Ausgangspunkt der Berechnung war die Überlieferung, der zufolge zwischen dem Tod des Buddha und dem Herrschaftsantritt des Königs Chandragupta Maurya 168 Jahre und zwischen dem Tod des Buddha und der Herrscherweihe des Königs Ashoka 218 Jahre liegen. Dieser Ansatz ist in der Forschung als "unkorrigierte lange Chronologie" oder "südliche buddhistische Chronologie" bekannt. Er ist traditionell bei den Theravada-Buddhisten Südostasiens verbreitet. Daneben gab es auch Datierungen in wesentlich frühere Zeiträume. Im frühen 19. Jahrhundert übernahm die europäische Forschung den Ansatz der "unkorrigierten langen Chronologie", da er der späteste in den Quellen überlieferte und damit der glaubwürdigste war. Schon 1837 bezweifelte jedoch George Turnour, der Herausgeber des Mahavamsa, die "unkorrigierte lange Chronologie". Er akzeptierte die überlieferten Angaben über die zeitlichen Abstände zwischen dem Tod des Buddha und den Herrschaftantritten der beiden Könige, setzte die letzteren aber etwa sechzig Jahre später an. Daraus ergab sich eine neue Chronologie, die in der Forschung als "korrigierte lange Chronologie" bezeichnet wird. Ihr zufolge fällt der Tod des Buddha in den Zeitraum zwischen 486 und 477 v. Chr. Dieser Ansatz blieb bis in die zweite Hälfte des 20. Ja
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