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Bukowina
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Kapitel: Rose Ausländer, Bukowinadeutsche, Arthur Kolnik, Studentenverbindungen in Czernowitz, Friedrich Kettner, Aharon Appelfeld, Itzik Manger, Léon d'Ymbault, Bukowinaer Lokalbahnen, Ludwig Adolf Staufe-Simiginowicz, Elieser Steinbarg, Olga Kobylanska, Isidor Worobkiewicz, Ernst Rudolf Neubauer, Lemberg-Czernowitz-Jassy-Eisenbahn, Oleh Panchuk, Moses Rosenkranz, Johann Georg Obrist, Alfred Kittner, Bukowina-Institut, Neue Bukowinaer Lokalbahn-Gesellschaft, Andrei Corbea-Hoi¿ie, Wiener Landsmannschaft Bukowina, Bila Krynyzja, Friede von Küçük Kaynarca, Dmytro Zahul, Abraham Jakob Mark, Alfred Margul-Sperber, Berehomet, Lokalbahn Czudin-Koszczuja, Bukowiner Landtag. Auszug: Die Bukowina (veraltet deutsch Buchenland, rumänisch Bucovina, ukrainisch ¿¿¿¿¿¿¿¿/Bukowyna) ist eine historische Landschaft im östlichen Mitteleuropa. Die nördliche Hälfte gehört zur Ukraine und ist Teil des Bezirks Czernowitz. Die südliche Hälfte gehört zu Rumänien und ist Teil der Kreise Suceava. Hier liegt auch der Archipel der Moldauklöster, der zum Weltkulturerbe der Unesco zählt. Die Bukowina, so wie das östlich davon liegende Bessarabien, war jahrhundertelang ein Teil des historischen Fürstentums Moldau. Nordwestlich davon liegt Galizien, im Südwesten grenzt die Bukowina an Siebenbürgen. Der Begriff "Bukowina" stammt aus den slawischen Sprachen und bezeichnet ein mit Buchen bewaldetes Gebiet (buk = Buche). Vor allem im westslawischen Raum ist er als Toponym weit verbreitet. Dieser Begriff wurde im Laufe des Mittelalters auch von der rumänischen Sprache übernommen und mehrere buchenreiche Gegenden im Fürstentum Moldau wurden als "bucovina" benannt, einschließlich des Gebietes, das später von den Habsburgern annektiert wurde. Die Landschaft grenzt im Südwesten an die Karpaten, den Übergang nach Siebenbürgen bildet der Borgo-Pass. In den Karpaten entspringen die Flüsse Siret und Moldova, nach letzterem sind Landschaft und Fürstentum Moldau benannt. Im Norden geht das Land in die Ebene über und reicht bis an den Dnister. Auch der Pruth, der östliche Grenzfluss Rumäniens, fließt durch die Bukowina. Das Klima des Landes wurde 1895 als gesund, aber rauh bezeichnet, die mittlere Jahrestemperatur in Czernowitz mit 8, 3° C, in den höheren Landesteilen mit 5, 6° C angegeben, die durchschnittliche jährliche Niederschlagsmenge mit 580 mm. Historische Hauptstadt ist Czernowitz. Das Herzogtum Bukowina erstreckte sich im Jahr 1900 über 10.441 km² und hatte 730.000 Einwohner. Die Bevölkerung war sehr stark gemischt, wobei neben Ukrainern (damals als Ruthenen bezeichnet) und Rumänen der Anteil der Deutsch- bzw. Jiddischsprachigen jüdischer Religion vor allem im Gebiet um Czerno
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