Bulletin De La Société Impériale des Naturalistes De Moscou, Vol. 10

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Excerpt from Bulletin De La Société Impériale des Naturalistes De Moscou, Vol. 10: Année 1896In meiner fruheren Arbeit (golenkin I) habe ich die Entwicke lungsgeschichte der In¿orescenzen bei einigen Urtici¿oren geschildert. Seitdem gelang es mir theilwmse bei dem Besuche verschiedener botanischer Gärten, theilweise Dank der Liebenswurdigkeit der Verwaltung des Botanischen Gartens in Buitenzorg neues Material zu bekommen und einige interessante In¿orescenzen zu studiren. Ausser dem konnte ich die früher gesammelten P¿anzen jetzt besser be stimmen und einige mangelhafte Beobachtungen an besserem Ma terial wiederholen. Da die Zahl der in botanischen Gärten kulti virten Urticaceen und Moraceen - Arten gewohnlich gering ist und es ausserdem sehr schwer ist sie grade im blühenden Zustande zu bekommen, das Herbarmaterial aber für solche Untersuchungen untauglich lst, so kann ich nicht hoffen in nächster Zeit eine noch grössere Anzahl der Infl0mscenzen zur Untersuchung zu_bekommen und will die Resultate meiner entwickelungsgeschichtlichen Unter suchungen veröffentlichen. Für das mir übergehene Material bin ich zu ganz besonderem Dank verp¿ichtet Herrn Prof. Engler in Berlin, Herrn Professor M. Goran in Paris, Herrn Gartenin spector Grandjean in Genf, dem neulich gestorbenen Universitäts Obergärtner G. M. Wobst in Moskau und besonders Herrn Prof. Goebel in Munchen und Prof. Trenh in Buitenzorg.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.