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Bundesautobahn 4
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Kapitel: Hermsdorfer Kreuz, Tanneberger Loch, Kölner Autobahnring, Autobahnbrücke Siebenlehn, Autobahnkreuz Aachen, Elbebrücke Dresden, Autobahnspinne Dresden, Rheinbrücke Köln-Rodenkirchen, Autobahnbau in Nordhessen, Werratalbrücke Hörschel, Saaletalbrücke Jena, Heumarer Dreieck, Autobahnkreuz Köln-West, Wiehltalbrücke, Weihetalbrücke Richelsdorf, Kirchheimer Dreieck, Talbrücke Wommen, Jagdbergtunnel, Bahrebachmühlenviadukt, Autobahnkreuz Köln-Ost, Autobahndreieck Dresden-Nord, Tunnel Königshainer Berge, Autobahndreieck Dresden-West, Autobahndreieck Nossen, Teufelstalbrücke, Autobahnkreuz Chemnitz, Raststätte Aachener Land, Autobahnkreuz Erfurt. Auszug: Die Bundesautobahn 4 (Abkürzung: BAB 4) - Kurzform: Autobahn 4 (Abkürzung: A 4) - verläuft als deutsche Autobahn von der niederländischen Grenze bei Vetschau (nördlicher Stadtteil von Aachen) in Weiterführung der A76 (NL) über Düren, Köln an Olpe vorbei bis Kreuztal-Krombach. Dort endet der westliche Ast der Autobahn. Sie wird nach einer Baulücke ab dem Kirchheimer Dreieck über Bad Hersfeld, Eisenach, Erfurt, Weimar, Jena, Gera, Chemnitz, Dresden nach Görlitz bis an die polnische Grenze fortgeführt, wo sie dann an die ebenfalls als A4 benannte Autobahn anknüpft, die über Zgorzelec, Breslau (Wroclaw), Oppeln (Opole), Kattowitz (Katowice) bis Krakau (Kraków) verläuft. Die Autobahn ist fast im gesamten Verlauf Teil der Europastraße 40 (E 40). Der kurze Abschnitt zwischen dem Grenzübergang Vetschau und dem Kreuz Aachen ist Teil der Europastraße 314 (E 314) und das rund 6 km lange Teilstück zwischen dem Kreuz Olpe-Süd und Kreuztal-Krombach ist kein Teilstück einer Europastraße. Außerdem ist der Abschnitt zwischen dem Dreieck Dresden-West (A 17) und dem Dreieck Dresden-Nord (A 13) neben der E 40 auch Teil der Europastraße 55 (E 55). Der Abschnitt zwischen Grenzübergang Vetschau/Niederlande und Kreuztal-Krombach ist 156 km lang, der Teil zwischen dem Kirchheimer Dreieck und Grenzübergang Görlitz/Zgorzelec 429 km. Blick von der Ville (Raststätte Frechen) auf Köln BAB 4 im Jahr 1953, Höhe Anschlussstelle Köln-Poll Talbrücke Wommen nach Brückensanierung und Neubau einer zweiten Brücke (Foto 2009)Der erste Spatenstich im Abschnitt Eschweiler-Weisweiler erfolgte am 22. März 1936 im Auftrag des "Unternehmens Reichsautobahn" auf der bereits vermessenen, ursprünglichen Eisenbahntrasse Köln-Düren-Eschweiler-Aachen. Bis 1942 war allerdings nur der Abschnitt zwischen Aachen-Verlautenheide und Düren freigegeben. Durchgehend befahrbar war die Strecke Aachen-Köln erst ab Dezember 1960. Bis zu diesem Zeitpunkt fehlte das Teilstück zwischen Düren und Kerpen. In den 1970er Jahren erfolgte
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