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Bürgermeister (Rheinland-Pfalz)
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 76. Kapitel: Kurt Beck, Rudolf Eickemeyer, Hermann Ilaender, Gideon von Camuzi, Friedrich Wilhelm Raiffeisen, Carl-Heinrich Roemer, Adalbert Wolpert, Rudolf Ramm, Andreas Jordan, Ludwig Hillesheim, Johann Julius Siben, Malu Dreyer, Ludwig Bassermann-Jordan, Manfred Petry, Ludwig Andreas Jordan, Wilhelm Wallmann, Norbert Schüler, Bernhard Roos, Adolf Ludwig, Klaus Hagemann, Otto Strobel, Ute Granold, Gustav Herzog, Karl Peter Bruch, Anton Maria Keim, Heinrich Roth, Heinz Schwarz, Johann Weißheimer II., Heiner Dopp, Karl Lahr, Wolfgang Brix, Theo Wieder, Rudi Müller, Willi Peiter, Heinrich Janson, Dieter Ziegler, Joachim Hörster, Karl Gebhart, Hendrik Hering, Ignaz Roth, Günther Schartz senior, Alois Dauenhauer, Josef Hofmann, Bernhard J. Deubig, Josef Becker, Hans-Dieter Schlimmer, Walter Franz Altherr, Heinz-Hermann Schnabel, Anton Eberhard, Hubert Hermans, Walter Morio, Christian Dieden, Ludwig Groß, Johann Beckenbach, Achim Hütten, August Spies, Theo Magin, Jakob Binder, Hermann Becker, Walter Bersch, Anke Beilstein, Hieronymus Merkle, Joachim Mertes, Roger Lewentz, Gerhard Schmidt, Thomas Auler, Jochen Hartloff, Adam Müller, Jochen Riebel, Marianne Grosse, Werner von Blon, Sigrid Mangold-Wegner, Markus Conrad, Wolfgang Reiland, Manfred Nink, Horst Gebauer, Louis Leinenweber, Georg Bauer, Thomas Hirsch, Lydia Westrich, Richard Imbt, Heijo Höfer, Wilhelm Mangels, Walter Zuber, Paul Wingendorf, Anton Diel, Werner Schineller, Johann Peter Josten, Jürgen Lambert, Friedrich August Mahla, Johann Büchel V., Adolf Betz, Michael Dedenbach, Hansjörg Eger, Friederike Ebli, Josef Will, Walter Sommer, Oskar Munzinger, Wolfgang Schwarz, Ulrich Brunck, Robert Krups, Franz Josef Bischel, Walter Wirz, Dieter Schmitt, Gustav Biesenbach, Friedrich Norbert Mahla, Alexander Fuhr, Leonhard Wüchner, Jens Stötzel, Ralf Seekatz, Wilhelm Spindler, Richard Mann, Friedrich Deidesheimer, Jakob Demmerle, Jakob Ziegler, Karl-Heinz Frieden, Lorenz Orth, Hermann Hepp, Hans Georg Löffler, Max Seither, Klaus Weichel, Ernst Walter Görisch, Mathilde Weinandy, August Zeuner, Philipp Lichtenberger, Julius Rüb, Helmut Gestrich, Werner Klein, Ferdinand Allmann, Karl Fittler, Carl Schmidt, Reinhold Hohn, Adolf Wilhelm Rothley, Günter Kern, Rudolf Tönges, Jakob Neber, Wilhelm Schellhorn-Wallbillich, Carl Adolph Ritter, Dominique Beck, Günter Pauli, Arnold Schmitt, Peter Enders, Friedrich Scheu, Georg Friedrich Brand, Ludwig Baum, Wilhelm Franke, Patrick Schnieder, Clemens Körner, Oskar Böhm, Willi Fischer, Robert Stauch, Georg Grohé, Michael Kutscheid, Clemens Nagel, Werner Scharhag. Auszug: Heinrich Maria Johann Rudolf Eickemeyer (* 11. März 1753 in Mainz, + 9. September 1825 in Gau-Algesheim) war kurfürstlich-mainzischer Professor an der Universität Mainz und ab 1779 Offizier in Diensten des Kurfürsten Friedrich Karl Joseph von Erthal. Nach der Kapitulation von Mainz vor den französischen Revolutionstruppen 1792 trat er in die Armee der Französischen Republik ein, die er im Rang eines Generaloberst (colonel general) verließ. Nach seinem Rückzug aus der französischen Armee war er Maire, später Bürgermeister von Gau-Algesheim. Im Laufe seiner Karriere als Politiker war er zudem Provinzialrat der Provinz Rheinhessen und später Abgeordneter der Hessischen Abgeordnetenkammer im Großherzogtum Hessen. Rudolf Eickemeyer wurde 1753 als Sohn des Kurmainzischen Artillerie-Hauptmanns Johann Christoph Eickemeyer (1720-1797) geboren. Väterlicherseits stammte die...
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