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Burgruine im Kanton Graubünden

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 102. Kapitel: Burg Jörgenberg, Burg Haldenstein, Hohen Rätien, Burg Fracstein, Castello di Mesocco, Burg Neu-Aspermont, Burg Tschanüff, Burg Belfort, Burg Campell, Burg Marmels, Burg Strassberg, Burg Kropfenstein, Burg Greifenstein, Burg Castels, Burg Guardaval, Burg Obertagstein, Burg Castelmur, Burg Wynegg, Burg Schwarzenstein, Burg Ober-Ruchenberg, Burg Ehrenfels, Burg Neuburg, Burg Belmont, Burg Solavers, Ruine Steinsberg, Burg Splügen, Burg Kapfenstein, Burg Lichtenstein, Crap Sogn Parcazi, Burg Klingenhorn, Burg Hochjuvalt, Burg Grünenfels, Schloss Wildenberg, Burg Löwenberg, Ruine Balcun At, Burg Rappenstein, Burg Ringgenberg, Burg Bärenburg, Burg Neu-Süns, Burg Castrisch, Burg Norantola, Burg Canaschal, Burg Strahlegg, Burg Heinzenberg, Turm von Sta. Maria in Calanca, Burg Innerjuvalt, Burg Surcasti, Burg Bernegg, Burg Grafenberg, Ruine Alt-Aspermont, Burg Wildenberg, Burg Frauenberg, Burg Valendas, Burg Castelberg, Burg Schiedberg, Ruine Alt-Süns, Burg Lagenberg, Burg Cagliatscha, Burg Falkenstein, Burg Moregg, Burg Salons, Burg Saxenstein, Burg Nivagl, Burg Grüneck, Burg Grottenstein, Burg Pontaningen, Burg Friberg, Burg Spliatsch, Burg Hohenbalken, Burg Wackenau, Burg Heidenberg, Burg La Tur, Burg Vogelberg, Burgturm Spaniola, Fortezza Rohan, Burg Friedau, La Serra, Burg Cartatscha, Ruine Serviezel, Turm Schlans, Burg Löwenstein, Ruine Hasensprung, Ruine Turraccia, Burg Tuor. Auszug: Die Ruine Jörgenberg (rätoromanisch Munt sogn Gieri) ist die grösste Burganlage der Surselva im schweizerischen Kanton Graubünden. Die Ruine Jörgenberg liegt auf dem äussersten Felssporn eines langgezogenen Höhenrückens östlich der Gemeinde Waltensburg. Jörgenberg war neben Kropfenstein, der Burg Grünenfels und der Burg Vogelberg eine der ursprünglich vier Burgen in Waltensburg und bereits in der mittleren Bronzezeit besiedelt. Jörgenberg wird erstmal 765 in Bischof Tellos Testament als castellum erwähnt. Eine weitere frühe Erwähnung findet sich im rätischen Reichsurbar aus der Mitte des 9. Jahrhunderts: Da wird bereits von der ecclesia sancti Georgii in Castello gesprochen, der St. Georgskirche in der Burg. Damit ist die Jörgenburg eine der am frühesten schriftlich bezeugten Burganlagen Graubündens. Die Erwähnungen bestätigen, dass die spätere Burganlage aus einem frühmittelalterlichen Kirchenbau hervorgegangen ist. Nach dem 9. Jahrhundert fehlen für die Jörgenberg für längere Zeit Urkunden. Über schriftliche Quellen verfügt man erst wieder am Anfang des 14. Jahrhunderts: Da erscheint sie als Besitz der Herren von Friberg. Diese waren edelfreien Standes und hatten ihren Sitz oberhalb des Dorfes Siat unweit von Waltensburg. Von ihrer Stammburg sind noch wenige Trümmer erhalten. Noch vor ihrem Aussterben hatten die Friberger 1330 beide Burgen an Österreich übertragen und sie als Lehen zurückerhalten. Nach dem Tod des letzten Fribergers um 1330 beanspruchten die mächtigen Freiherren von Vaz das Lehen und besetzen Jörgenberg, um damit einer österreichischen Besetzung zuvor zu kommen. Dagegen wehrten sich diese und verbündeten sich mit den Freiherren von Rhäzüns. Österreich anerkannte jedoch 1341/1342 die Ansprüche des Hauses Vaz. Die Jörgenberg wurde, zusammen mit dem Sitz der Friberger in Siat, als Lehen der mit Rudolf von Werdenberg-Sargans verheirateten Ursula von Vaz, (* 1310) vergeben. 1343 verzichteten die Grafen von Werdenberg als Erben des Hauses von Vaz auf al
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