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Burgruine in Niederösterreich

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Kapitel: Burgruine Aggstein, Burgruine Puchberg, Burg Schwarzenbach, Burgruinen im Erlauftal, Burg Reinsberg, Ruinen Thernberg, Ruine Hohenberg, Burgruine Starhemberg, Burg Scharfeneck, Burgruine Ried, Burgruine Rauheneck, Burgruine Staatz, Burg Falkenstein, Burgruine Mollenburg, Burgruine Kollmitz, Böhmische Mauer, Burg Weikertschlag, Burgruine Dürnstein, Burgruine Senftenberg, Burgruine Losenheim, Burgruine Stolzenwörth, Burg Lichtenfels, Burgruine Rauhenstein, Burg Arbesbach, Burgruine Kammerstein, Burgruine Eibenstein, Burg Kaja, Araburg, Burg Grafenweiden, Ruine Raipoltenbach, Ruine Merkenstein, Burgruine Gleiß, Burg Mödling, Burgruine Dobra, Gaberkirche, Burg Schauenstein, Burgruine Emmerberg, Goldburg, Ruine Schimmelsprung, Türkensturz, Ruine Neudegg, Ruine Hinterhaus, Burgruine Zelking, Burg Rundersburg, Burgruine Johannstein, Ruine Hanselburg. Auszug: Die Burgruine Aggstein ist der Rest einer Burg am rechten Ufer der Donau in der Wachau, deren Ursprünge in das 12. Jahrhundert zurückgehen. Die Burgruine liegt ca. 300 Höhenmeter über dem rechten Donauufer auf einem in Ost-West-Richtung verlaufenden Felssporn. Sie ist etwa 150 Meter lang und hat an beiden Enden einen Felsaufbau. Die Ruine befindet sich im Gemeindegebiet von Schönbühel-Aggsbach im niederösterreichischen Bezirk Melk. Die Kernburg der Burg Aggstein über der DonauVermutlich wurde die Burg zu Beginn des 12. Jahrhunderts von Manegold III. von Acchispach (Aggsbach) errichtet. 1181 kam sie in den Besitz der Kuenringer von Aggsbach-Gansbach. Beim Aufstand der Kuenringer unter Hadmar III. und seinen Vasallen gegen Herzog Friedrich II. wurde sie 1230/31 belagert und erobert. In den Streitigkeiten um die Nachfolge von Friedrich II., der "herrscherlosen Zeit", wechselten die Kuenringer einige Male die Seiten. So kam es, dass sich Leutold I. von Kuenring am Aufstand des österreichischen Adels gegen Herzog Albrecht I. hervortat. Daraufhin wurde die Burg 1295/96 wiederum belagert und erobert. Als letzter Kuenringer besaß Leutold II. die Burg von 1348 bis 1355. Danach verfiel sie zunehmend. Herzog Albrecht V. entzog im Jahre 1429 dem Ministerialengeschlecht der Maissauer die Burg und belehnte sie seinem Kammermeister (Georg) Jörg Scheck von Wald. Er verpflichtete ihn zum Wiederaufbau der verfallenen Burg zur Sicherung der Donauschifffahrt. 1438 bekam Scheck von Wald das Mautrecht für flussaufwärts fahrende Schiffe. Im Gegenzug musste er für die Erhaltung der Treppelwege, auf denen die Schiffe flussaufwärts gezogen wurden, sorgen. Dazu errichtete er am Flussufer ein Mauthaus, das heute als Forsthaus dient. Im Laufe der Zeit wurde er ein Raubritter, indem er die Schiffe auf der Donau ausraubte. Daher rührt auch seine Bezeichnung "Schreckenwald", die ihm aufgrund seiner Grausamkeit von der Bevölkerung zugedacht worden sein soll. 1463 wurde die Burg von einem weiteren
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