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Burundi
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Kapitel: Bujumbura, Burundier, Ethnie in Burundi, Geographie (Burundi), Geschichte (Burundi), Kultur (Burundi), Organisation (Burundi), Politik (Burundi), Recht (Burundi), Religion in Burundi, Sport (Burundi), Wirtschaft (Burundi), Hutu, Geschichte Burundis, Twa, Inanga, Burundische Fußballnationalmannschaft, Integriertes Büro der Vereinten Nationen in Burundi, Ostafrikanische Gemeinschaft, Königreich Burundi, Flagge Burundis, Augustin Nsanze, Pierre Nkurunziza, Jean-Paul Harroy, Ruanda-Urundi, The Lost Kids of Burundi, Burundi bwacu, Michel Micombero, Opération des Nations Unies au Burundi, Hutu-Power, Kommunen Burundis, Cyprien Ntaryamira, Erzbistum Bujumbura, Tutsi, Mugushi, Khadja Nin, Roger Mpungu, Flughafen Bujumbura, Édouard Nzambimana, Wappen Burundis, Marguerite Barankitse, Pierre Buyoya, Sylvie Kinigi, Union für den nationalen Fortschritt, Domitien Ndayizeye, Burundi-Franc, Resolution 1719 des UN-Sicherheitsrates, Bureau des Nations Unies au Burundi, Steven Sogo, Albin Nyamoya, Fédération de Football du Burundi, Königreiche der Afrikanischen Großen Seen, Banque de la République du Burundi, Esther Kamatari, Prince Louis Rwagasore Stadium, Melchior Ndadaye, Alexis Sinduhije, Martyazo, .bi, Fondation Stamm, Erdbeben am Tanganjikasee 2005, ISO 3166-2:BI, François Ngeze, Ntare III. Rushatsi, Emery Nziyunwira, Forces Nationales de Libération, Mwambutsa III. Syarushambo Butama, Liste der Könige von Burundi, Adrien Sibomana, Sylvestre Ntibantunganya, Jean-Baptiste Bagaza, Mutaga III. Senyamwiza, Mwezi III. Ndagushimiye, Luvironza, Nationalversammlung, Church of the Province of Burundi. Auszug: Burundi (dt.: , auf Kirundi Republika y'Uburundi) ist ein für afrikanische Verhältnisse dicht bevölkerter Staat in Ostafrika. Er grenzt im Norden an Ruanda, im Osten an Tansania und im Westen an die Demokratische Republik Kongo. Der größte Teil der Grenze zur Demokratischen Republik Kongo liegt im Tanganjika-See. Im Human Development Index liegt Burundi im Jahr 2010 auf Platz 166 von 169. Burundi ist einer der kleinsten Staaten Afrikas, aber - ebenso wie der Nachbarstaat Ruanda - sehr dicht besiedelt. Zwischen dem Viktoriasee und dem Tanganjikasee gelegen, wird das Land von einem Hochplateau (1.400-1.800 Meter) durchzogen, das allmählich auf über 2.700 Meter ansteigt. Dieses Randgebirge des markanten Ostafrikanischen Grabens fällt schließlich zum Innern der vom Tanganjikasee gefüllten Grabensenke steil ab. Im Gebirge entspringt der Luvironza, der in den Ruvusu mündet und den längsten und südlichsten Quellfluss des Nils darstellt. Die Nilquelle befindet sich etwa 45 Kilometer östlich des Tanganjikasees zwischen Bururi und Rutana, der Quellbach heißt Luvironza. Das Klima ist tropisch-wechselfeucht mit zwei Regenzeiten. Die Temperaturen werden durch die Höhenlage gemildert. Niederschlag fällt durchschnittlich 1.000 mm im Jahr. Zur artenreichen Tierwelt zählen Leoparden, Löwen, Paviane, Zebras und Antilopenarten, in den Flüssen leben Krokodile und Flusspferde. Burundis Waldfläche weist weltweit den größten prozentualen Rückgang auf: minus 9 % zwischen 1990 und 2000. Bevölkerungsentwicklung x1000 46% der Bevölkerung sind jünger als 15 Jahre, das Durchschnittsalter beträgt 16, 7 Jahre. Die Kindersterblichkeitsrate liegt bei 62 von 1000 Geburten (2007), die durchschnittliche Lebenserwartung bei 51, 3 Jahren. Die (geschätzte) Geburtenrate lag im Jahr 2007 bei 6, 48 Kindern/Frau. Ca. 6% der Bevölkerung sind an AIDS erkrankt (s...
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