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Business

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Business¿ bedeutet Gott als Partner im Job zu haben Die ¿bernat¿rliche Dimension im beruflichen Alltag zu erleben Seinen Auftrag mit g¿ttlicher Dynamik auszuf¿hren Sein Reich in der beruflichen Umgebung auszubreiten Ed Silvoso nimmt den Leser mit auf eine faszinierende Reise in die Welt der ersten Christen: Viele der Leiter der Urgemeinde waren M¿er und Frauen, die mit beiden Beinen in der Gesch¿swelt standen. Sie waren Fischer, ¿zte, Z¿llner, Handelstreibende. Jesus selbst leitete als Zimmermann einen Handwerksbetrieb. F¿r diese Christen waren ¿geistlicher¿ und ¿weltlicher¿ Dienst kein Widerspruch: Sie dienten Gott an jedem Ort, an dem sie sich befanden. Und sie erlebten Gottes Eingreifen auch mitten in der Welt. Von den 40 au¿rgew¿hnlichen Ereignissen, die in der Apostelgeschichte berichtet werden, fanden 39 au¿rhalb religi¿ser Institutionen statt. Ausgehend von dieser biblischen Basis r¿t Silvoso mit der falschen Haltung auf, dass Dienst in der Welt weniger geistlich sei als Dienst in der Gemeinde. Ed Silvoso widerlegt das anhand der Bibel und zeigt, welche entscheidende Rolle berufst¿ge Christen dabei spielen, das Reich Gottes auszubreiten. Schlie¿ich befinden sie sich dort, wo Entscheidungen getroffen werden, die auf das Leben vieler Menschen Einfluss haben ¿ und wo sich die Menschen aufhalten, die Jesus noch nicht kennen. Anhand vieler aktueller Beispiele ¿ vom Sammeltaxi-Fahrer auf den Philippinen ¿ber Abteilungsleiter bis hin zu der Frau, die den Gedenkgottesdienst f¿r den 11. September organisierte, zeigt er, wie Christen ihre Welt pr¿n k¿nnen, und wie sie Gottes Potential an ihrem Arbeitsplatz erleben und freisetzen k¿nnen. Sie k¿nnen dazu beitragen, dass Bereichen der Gesch¿swelt, die bisher von negativen Faktoren gepr¿ waren, eine ¿freundliche ¿ernahme¿ und Ausbreitung von guten, g¿ttlichen Prinzipien und Werten erleben. MEHR ¿ER DEN AUTOR Der Argentinier Ed Silvoso leitet die Missionsorganisation ¿Harvest Evangelism¿, die wesentlich zu Transformationsprozessen an vielen Orten Nord- und S¿damerikas beigetragen hat. Er ist Autor mehrerer B¿cher und gefragter Konferenzsprecher. Homepage: http://www.harvestevan.org DIE STORY DES BUCHES Ed Silvoso war lange Zeit selbst als Gesch¿smann t¿g, bevor er in den ¿vollzeitlichen christlichen Dienst¿ berufen wurde. F¿r ihn war aber auch der Dienst in der Gesch¿swelt ein vollzeitlicher Dienst f¿r Gott. Er diente seinen Kollegen und Mitarbeitern, indem er f¿r sie betete, ihnen von Jesus erz¿te und im Gebet daf¿r eintrat, dass es den Unternehmen (er war zeitweise Leiter von drei Unternehmen gleichzeitig) gut ging. Die Liebe zum Business hat er nie verloren und so hat er dieses Buch geschrieben, in dem er leidenschaftlich daf¿r pl¿ert, Gottes Potential am Arbeitsplatz einzusetzen, das Reich der Finsternis zur¿ckzudr¿en und f¿r eine ¿freundliche ¿ernahme¿ des Reiches Gottes zu sorgen. REZENSION Dieses Buch hat mich inspiriert. Es hat mir geholfen, meinen Job und meine Arbeit in einem gr¿¿ren Zusammenhang zu sehen. Und es hat mich ermutigt, mehr als bisher f¿r meine Arbeitsstelle zu beten und mehr von Gott zu erwarten. Vielleicht liegt es an den radikalen Ideen, vielleicht liegt es aber auch an der Selbstverst¿lichkeit, mit welcher der Argentinier Ed Silvoso geistliche Prinzipien f¿r die Wirtschaftswelt auslegt. F¿r mich war es zum Beispiel ein v¿llig neuer Gedanke, dass Jesus in der Tat selbstst¿ig war. "Jesus war ¿ kein Hobby-Zimmermann. Er hatte sein Handwerk gelernt, um damit seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Er musste mit seiner Werkstatt Gewinn erwirtschaften. Wahrscheinlich geh¿rte es zu seiner Alltagsroutine, die Kosten von Waren und Arbeitsaufwand zu berechnen, er musste sich mit den Mechanismen von Angebot und Nachfrage besch¿igen, wettbewerbsf¿ge Preiskalkulationen vorlegen, ¿ Vielleicht ist uns die Vorstellung, dass Jesus mit seinen eigenen H¿en arbeitete, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen, fremd oder unangenehm. Aber das ¿ert nichts daran, dass er genau mit dieser T¿gkeit den gr¿¿en Teil seines Lebens als Erwachsener verbrachte" schreibt Silvoso. Damit wirft der Autor mein herk¿mmliches Jesus-Bild ¿ber den Haufen und macht deutlich: Auch Jesus musste sich im Wirtschaftsalltag bew¿en. Dasselbe galt auch f¿r viele Leiter der Urgemeinde. Sie waren Fischer, Z¿llner und Handwerker ¿ und gute Beispiele daf¿r, dass "geistlicher" und "weltlicher" Dienst keinen Widerspruch darstellt. Im Gegenteil: Der Autor ist davon ¿berzeugt, dass Christen in der Gesch¿swelt eine zentrale Rolle dabei spielen, das Reich Gottes im Herzen ihrer St¿e aufzurichten. In vier Schritten beschreibt der Autor wie man seine Bestimmung in der Gesch¿swelt aus¿ben kann: 1. Sich in das System hineinbegeben "Wenn Sie einen Arbeitsplatz haben, stehen Sie bereits an irgendeiner Stelle in der Gesch¿swelt. Es ist v¿llig gleichg¿ltig, wie unerfreulich Ihr Job ist, oder wie Sie dorthin gekommen sind. Gott hat hier in der Gesch¿swelt eine Bestimmung und eine Aufgabe f¿r Sie. Vers¿hnen Sie sich deshalb mit ihrem Job¿Nehmen Sie eine positive Grundhaltung ein." 2. Das System annehmen "Es muss zu einer wechselseitigen Beziehung kommen, so wie auch f¿r eine Umarmung zwei Menschen n¿tig sind. Sie m¿ssen die Arme um ihren Arbeitsplatz legen, aber auch zulassen, dass er sie umarmt¿" 3. Das System verbessern "Wir¿ sind vom Herrn beauftragt, die Situation an unseren Arbeitsstellen zu verbessern und zu ver¿ern, vor allem die Dinge, die nicht so gut laufen. ¿ Sobald Sie Ihren Arbeitsplatz angenommen haben, machen Sie ihn zu einem Teil Ihres Lebens, so dass der Segen Gottes auch auf Ihren Job ¿bergeht." 4. Das Reich Gottes an der Arbeitsstelle einf¿hren "Sie sind das Licht der Welt. Sie k¿nnen Ihre Arbeitsstelle segnen, sie annehmen und die Kraft Gottes ¿berall dort in die Praxis umsetzen, wo Wunder ben¿tigt werden. ¿ Sobald das Reich Gottes seinen Platz eingenommen hat, muss und wird es sich ausbreiten." Silvoso selbst brauchte lange, um zu dieser Erkenntnis zu kommen. Er wuchs in den 40er Jahren des letzten Jahrhunderts in Argentinien auf. Als er Anfang 20 war f¿llte er bereits gleichzeitig drei verantwortungsvolle Positionen aus und genoss seine Arbeit bis einige wohlmeinende, aber irregeleitet Gemeindeleiter ver¿tlich auf seine T¿gkeit herabsahen und fragten: "Wann wirst du endlich in den vollzeitigen Dienst gehen?" Silvoso folgte diesem "Ruf" ¿ und es dauerte dann bis zum Jahr 1999, ehe er erkannte, dass er die gleichen geistlichen F¿gkeiten f¿r die Gesch¿swelt hatte, die er bis dahin nur als Prediger hinter einer Kanzel kannte. Anhand vieler aktueller Beispiele zeigt Ed Silvoso dann auch auf, wie Christen ihre Welt pr¿n und Gottes Potential am Arbeitsplatz freisetzen und so diesen Bereich "freundlich ¿bernehmen" k¿nnen. Ihre Arbeitstelle wartet darauf! Quelle: , Andreas W. Quiring in 'Christ Wirtschaft' 3/2004 Internet: Christ & Wirtschaft
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