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Caritas

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 39. Kapitel: Deutscher Caritasverband, Bischöfliches Hilfswerk Misereor, Josefs-Gesellschaft, Bahnhofsmission, St. Ursula, Sozialstation, Caritasverband Osnabrück, Bank für Kirche und Caritas, Caritas-Krankenhaus St. Josef Regensburg, Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie, Raphaels-Werk Dienst am Menschen unterwegs, Stiftung Liebenau, Regionalverbund kirchlicher Krankenhäuser, Kirchlicher Suchdienst, Bundesverband katholischer Einrichtungen und Dienste der Erziehungshilfen, St. Marien-Hospital Düren, Caritas Österreich, Hermann Joseph Weisbender, Cusanus trägergesellschaft trier, Kreuzbund, Unsere Kinder, Megaphon, Katholische Glaubensinformation, Marienambulanz, Sozialdienst katholischer Frauen, Caritas International, Karitas, Sozialdienst katholischer Männer, Contilia, Franz-von-Sales-Haus Köln, St. Josef-Krankenhaus Linnich, Caritas Gemeinschafts-Stiftung Stuttgart, Caritas Betriebsführungs- und Trägergesellschaft, AVR-Caritas, Kloster St. Ursula, Die Gruft, Salvator-Kolleg, Caritas Internationalis, BKK Diakonie, Katholische Jugendfürsorge, Haus Hall, Caritas Schweiz, St. Vincenzstift. Auszug: Der Deutsche Caritasverband ist die Organisation innerhalb der Caritas (lat. Nächstenliebe, Hochschätzung), einer in vielen Ländern tätigen sozialen Hilfsorganisation der römisch-katholischen Kirche. Der Deutsche Caritasverband als Körperschaft des öffentlichen Rechts (e. V.) mit über 900 einzelnen Einheiten organisiert - die meisten davon als selbstständig eingetragene Vereine. Mit rund 490.000 Mitarbeitern ist die Caritas der größte private Arbeitgeber in Deutschland. Ihre evangelische Entsprechung ist das Diakonische Werk. Briefmarke zum 100. Geburtstag des Deutschen Caritasverbandes 1997.Prälat Lorenz Werthmann gründete am 9. November 1897 in Köln den Deutschen Caritasverband als Charitasverband für das katholische Deutschland, der Sitz des Verbandes liegt heute in Freiburg im Breisgau. Bald entstanden weitere nationale Caritas-Organisationen in der Schweiz (1901), in Österreich (1903) und in den USA (Catholic Charities, 1910). 1916 erkannte die Deutsche Bischofskonferenz den Caritasverband als Zusammenfassung der Diözesan-Caritasverbände zu einer einheitlichen Organisation an. Im Jahre 1922 hatten alle deutschen Diözesen einen eigenen Diözesan-Caritasverband. Während der Zeit des Nationalsozialismus wurde die Arbeit des Caritasverbandes politisch und rechtlich stark eingeengt, obwohl das Reichskonkordat von 1933 sie formal absicherte. In der Nachkriegszeit betätigte sich der Caritasverband überwiegend in der Verteilung ausländischer Spenden an die deutsche Bevölkerung, in der Sorge für Flüchtlinge sowie in der Zusammenführung auseinander gerissener Familien. In den 1960er Jahren kam zu der Arbeit mit benachteiligten Menschen in Westdeutschland der Aufbau der internationalen Hilfe, etwa bei Naturkatastrophen oder Kriegen. 1982 gehörten zum Deutschen Caritas-Verband (DCV) in der Bundesrepublik 22 Diözesan-Caritasverbände, 260 karitative Genossenschaften (Männer- und Frauenordern mit sozialer Aufgabenstellung) und 36 Fachverbände (darunter Malteser-Hilfsdienst, Ra
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