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Champagne-Ardenne
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 63. Kapitel: Bauwerk in Champagne-Ardenne, Bildung und Forschung in Champagne-Ardenne, Geographie (Champagne-Ardenne), Religion (Champagne-Ardenne), Sport (Champagne-Ardenne), Verkehr (Champagne-Ardenne), Verwaltungsgliederung (Champagne-Ardenne), Wirtschaft (Champagne-Ardenne), Stade Reims, Champagner, Circuit de Reims-Gueux, Schlacht in der Champagne, Canal de la Meuse, Reims-Marathon, Kanonade von Valmy, Straßenbahn Reims, Erzbistum Reims, Fort de la Pompelle, Liste der Bischöfe von Langres, Liste der Bischöfe und Erzbischöfe von Reims, Stade Auguste-Delaune, Reims Management School, Canal de la Marne au Rhin, Le Paraclet, ES Troyes AC, Kernkraftwerk Chooz, Kernkraftwerk Nogent, Canal de la Marne à la Saône, Bahnhof Reims, Liste der Bischöfe von Châlons, UCI-Straßen-Weltmeisterschaften 1958, CS Sedan, Lac du Der-Chantecoq, Argonnen, Stade Louis-Dugauguez, Canal des Ardennes, Liste der Äbte von Clairvaux, Liste der Bischöfe von Troyes, FC Chaumont, TER Champagne-Ardenne, Canal de l'Aisne à la Marne, Canal latéral à la Marne, Bistum Langres, Bahnhof Champagne-Ardenne TGV, Canal latéral à l'Aisne, Schloss Cirey, Regionaler Naturpark Forêt d'Orient, Technische Universität Troyes, Reims Métropole, Stade de l'Aube, Reims Champagne Hockey, Bistum Châlons, Exel Industries, GR 2, OFC Charleville, Schloss La Motte-Tilly, Bistum Troyes, Monts Faucilles, Centre de l'Aube, Marc de Champagne, Universität Reims, Plateau von Langres, Bassigny, Morvois. Auszug: Stade de Reims , im deutschsprachigen Raum meist kurz Stade Reims, ist ein 1910 gegründeter Fußballverein aus Reims, der 1931 seinen heutigen Namen erhielt. In Frankreich spielte seine Männermannschaft nach dem Zweiten Weltkrieg für gut anderthalb Jahrzehnte eine herausragende Rolle mit sechs Meistertiteln zwischen 1949 und 1962 sowie zwei Pokalsiegen (1950, 1958). In dieser Zeit galt der Klub aus der Champagne als Aushängeschild (équipe fanion oder équipe phare) des französischen Fußballs, weil Stade de Reims eine attraktive, offensive Spielweise - auch im Rückblick häufig als "prickelnder Champagner-Fußball" (foot pétillant) bezeichnet - pflegte und zahlreiche seiner Spieler das Gerüst der Nationalelf bildeten, die insbesondere mit ihrem dritten Platz bei der Weltmeisterschaft 1958 in Schweden für einen ersten Höhepunkt des französischen Fußballs sorgte. Zudem erreichte der Verein zweimal das Endspiel im Europapokal der Landesmeister (1956, 1959), was einem Klub aus Frankreich erst 1976 wieder gelang. Der höchsten französischen Spielklasse hat Stade Reims seit 1979 nicht mehr angehört, belegt in der "ewigen Ligatabelle" aber 2011 immer noch den 18. Rang. Auch Stades Frauenfußballerinnen trugen mit fünf Landesmeistertiteln zwischen 1975 und 1982 zum Renommee des Vereins bei. In der Saison 1991/92 ging er in Konkurs, seine Männermannschaft musste nach Neugründung in der sechsten Liga beginnen und stand sportlich nur noch selten landesweit in den Schlagzeilen. Seit 2002 spielt sie mit Ausnahme zweier Saisons wieder in der zweiten Liga, in der sie bisher allerdings in keinem Jahr auch nur in die Nähe einer zur Rückkehr in die Ligue 1 berechtigenden Platzierung kam. Der Klub ging aus der am 29. September 1910 offiziell eingetragenen Société Sportive du Parc Pommery (SSPP), dem Betriebssportverein der Sektkellerei Pommery & Greno, hervor, in dem auch Wandern, Gymnastik, Rugby, Leichtathletik und Radsport betrieben wurden. Dies war der erste Verein seiner Art in der Regi
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