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Chancen und Risiken von Online-Assessments bei der Personalauswahl externer Bewerber in öffentlichen Verwaltungen

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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Führung und Personal - Recruiting, Note: 1, 0, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Öffentliche Verwaltungen führen regelmäßig Personalauswahlverfahren durch, um neues, geeignetes Personal zu identifizieren. Im Rahmen der Personalauswahl ist in öffentlichen Verwaltungen stets der Grundsatz der Bestenauslese aus Art. 33 II GG zu beachten. Öffentliche Ämter sind ausnahmslos nach dem Leistungsprinzip und somit nach den Kriterien Eignung, Befähigung und fachliche Leistung zu besetzen. Diese Auswahlkriterien können nur dann berücksichtigt werden, wenn in Personalauswahlverfahren Personalauswahlinstrumente eingesetzt werden, die geeignete Bewerber aus dem Bewerberpool herausfiltern. Privatwirtschaftliche Unternehmen lösen sich bei der Personalauswahl inzwischen häufiger von klassischen Methoden wie bspw. Präsenztests und setzen zunehmend moderne Personalauswahlinstrumente ein, sodass unter anderem Online-Assessments an Bedeutung gewinnen und probate Mittel zur Personalauswahl darstellen. Während Online-Assessments somit in privatwirtschaftlichen Unternehmen bereits vermehrt fest in den Personalauswahlprozess integriert sind, ist fraglich, ob sich Online-Assessments auch in öffentlichen Verwaltungen durchgesetzt haben. Diese Ausgangssituation macht eine Betrachtung des Einsatzes von Online-Assessments in öffentlichen Verwaltungen notwendig. Dabei erfolgt eine Abwägung von Chancen und Risiken der Online-Assessments für öffentliche Verwaltungen, um beurteilen zu können, ob und wie mit ihnen geeignetes Personal identifiziert werden kann. Im Rahmen der Untersuchung wurde eine Bestandsaufnahme in einem Landkreis mit kleineren Kommunen durchgeführt und mit den Bewerbungsformen der Verwaltungen der fünf größten deutschen Städte verglichen. Da die kleineren Kommunen überwiegend per E-Mail kontaktiert wurden und detailliert geantwortet haben, wurden die Namen der Kommunen aus Datenschutzgründen anonymisiert. Die Abfrageergebnisse nehmen lediglich einen marginalen Teil der Untersuchung ein und sind abgesehen vom Namen der Kommune vollumfänglich enthalten.
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