Chardry's Josaphaz, Set Dormanz Und Petit Plet: Dichtungen in Der Anglo-Normannischen Mundart Des XIII. Jahrhunderts (Classic Reprint)

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Excerpt from Chardry's Josaphaz, Set Dormanz und Petit Plet: Dichtungen in der Anglo-Normannischen Mundart des XIII. JahrhundertsDas ital. Spiel hat einige zusätze, die zum teil in der natur des dramatischen liegen, so den prolog, eine burleske scene zwischen birri und cavalieri, als jene den berg zumauern sollen, die einführung zweier dottori eretici, Tiburzio und Cirillo, die einen gewissen Fausto zu bekehren suchen etc. Im wesent lichen stimmt es aber zu Chardry's bearbeitung. Aus allen diesen umständen (die ich an den betr. Stellen in den anmerkungen eingehender behandle) folgt aber, dafs wir einen lateinischen urtext annehmen müssen, aus dem alle die besprochenen bear beitungen geflossen sind. Möglich, dafs dieser noch in einem zur zeit unbekannten ms. Verborgen liegt, und dafs wir ihn eines tages ans licht gefördert sehen werden, möglich, dafs er auch ganz verloren ist: aber existiert hat er jedenfalls. Abweichend von allen andern redactionen und seiner eigenen behandlungsart im Josaphat gibt Chardry hier reden, betrachtungen und gebete mit gröfter ausführlichkeit. Kaum ist es anzunehmen, dafs er diese selbst erfunden hat: auch hier lehnte er sich gewifs im dogmatisch-religiösen an seinen uns unbekannten urtext. Ohne zweifel ist aber der satirische ausfall am ende des gedichtes (v. 1828 - 98) ihm allein zuzuschreiben, auch der belebte gang der erzählung dürfte sein verdienst sein.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.