Chemisch-Technisches Repertorium, 1901, Vol. 40

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Excerpt from Chemisch-Technisches Repertorium, 1901, Vol. 40: Uebersichtlicher Bericht Über die Neuesten Erfindungen, Fortschritte und Verbesserungen auf dem Gebiete der Technischen und Industriellen Chemie mit Hinweis auf Maschinen, Apparate und Literatur, Erstes Halbjahr, Erste HälfteLagerung von Comentklinltorn. Die Frage, ob es zweckmäfsiger ist, die Cementklinker oder das Cementmehl 4 - 5 Monate lagern zu lassen, beantwortet Mark dahin. Dafs man im Allgemeinen die Lagerung der Klinker vorziehe, indessen ist ein vorheriges Mahlen dann vorzuziehen, wenn die Cemwtklinker starke Neigun zum Zerfallen, zum "zenieseln zeigen. Aber auch wenn die älinker nicht zum Zerfallen neigen, ist es vortheilhaft, die Klinker vor der Lagerung den Steinbrecher passiren zu lassen, wenn man einen leicht treibenden Cement erzeugt. Die zweckmäßigste Arbeitsweise dabei ist die, dafs die aus dem Ofen kommenden Klinker direkt zum Brecher gelangen, hier je nach dem Grade des Brandes mit Wss. Angefeuchbei, alsdann zerkleinert. Und in das Silo gebracht werden. Bei dieser Arbeitsweise zerfällt der angefeuchtete Cement meistens leicht, und man braucht das Brechgut nicht noch im Walzwerk zu zerkleinern. Vergleichende Versuche haben gezeigt, dais von an gefeuchteten und gelagerten Klinkern der Mörtel fetter, plastischer und zu jeder Arbeit tauglicher wird, als von trocken gelagerten Klinkern desselben Cementes. Vom ökonomischen Standpunkte aus betrachtet, ist das Mahlen nach Möglichkeit hinauszuschieben, weil das Mahlen des gelagerten Cementes leichter und der Cementmörtel piagiischer ist. Wenn man die angefeuchteten Klinker lagert. Iis. (1900) XXIV. 1941. 89. Rep. 379.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.