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Chilenische Literatur

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Isabel Allende, Pablo Neruda, Das Geisterhaus, Gabriela Mistral, Roberto Bolaño, Gonzalo Rojas, María Luisa Bombal, Marta Brunet, José Donoso, Liste chilenischer Schriftsteller, Francisco Coloane, Eduardo Barrios, Canto General, Manuel Rojas, Miguel Arteche, Carlos Keller Rueff, Mariano Latorre, Ángel Cruchaga Santa María, Roberto Ampuero, Ramón Díaz Eterovic, Vicente Huidobro, Federico Gana, Jaime Collyer, Mit brennender Geduld, Carlos Pezoa Véliz, Sergio Badilla Castillo, Max Jara, Marina Arrate, Diego Dublé Urrutia, Rubén Azócar, Volodia Teitelboim, Mercedes Marín Del Solar, Alberto Fuguet, Carla Guelfenbein, Luis Felipe Contardo, Carmen Berenguer, Paula, Enrique Lafourcade, Juan Luis Martínez. Auszug: Pablo Neruda (* 12. Juli 1904 in Parral, + 23. September 1973 in Santiago de Chile, eigentlich Neftalí Ricardo Reyes Basoalto) war ein chilenischer Dichter und Schriftsteller, der sich vor allem gegen den Faschismus in seinem Heimatland und in Spanien einsetzte. 1971 erhielt er den Nobelpreis für Literatur. Neruda war Sohn des Lokomotivführers José del Carmen Reyes und der Volksschullehrerin Rosa Neftalí Basoalto, sie verstarb an Tuberkulose, als Neruda einen Monat alt war. Im Jahr 1906 zog die Familie nach Temuco, wo sein Vater ein zweites Mal heiratete, nämlich Trinidad Candia Marverde, sie wird von Neruda in seinen Werken als mamadre bezeichnet. Neruda besuchte die Knabenschule von Temuco bis zum Abschluss im Jahr 1920. In seiner Freizeit und in den Ferien machte er erste experimentelle Schreibübungen und durfte regelmäßig mit seinem Vater im Zug mitfahren. Auch in seinen späten Gedichten entdeckt man häufig den Bezug auf Eindrücke seiner Jugend, geprägt von einer weiten ursprünglichen Landschaft. Im Jahr 1919 gewann er den dritten Preis der Blumenspiele von Maule (Juegos Florales de Maule) mit seinem Gedicht Ideelle Gemeinschaft (Comunión ideal). Ab 1920 benutzte er, zunächst für die Literaturzeitschrift "Selva Austral", das Pseudonym Pablo Neruda, der Legende nach in Anlehnung an den tschechischen patriotischen Dichter Jan Neruda, dessen sozialkritische Werke er sich, aus lateinamerikanischer Sicht, zum Vorbild für die eigene Arbeit nahm. Neueren Untersuchungen zufolge hatte aber der junge Neftalí Reyes einmal eine Partitur von Pablo de Sarasate gesehen, die der Violinistin Wilma Norman-Neruda gewidmet war. Es waren die "Spanische Tänze" für Violine und Klavier, in einer Ausgabe der Berliner Edition N. Simrock aus dem Jahre 1879. Das Deckblatt der Partitur vermerkte eine Widmung an "Frau Norman-Neruda". Neftalí Reyes benutzte fortan den Vornamen des spanischen Komponisten und den Nachnamen der tschechischen Geigerin für sein Pseudonym. Anlass für das Pseudonym
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