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Chinas Öffnungs- und Reformpolitik unter Deng Xiaoping in den 80er Jahren
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Ferner Osten, Note: 1, 3, Universität Rostock, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die hier vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Reformen des chinesischen
Systems in den ersten zehn Jahren nach Deng Xiaopings Machtantritt im Jahr 1979.
Im ersten Abschnitt dieser Arbeit wird, in aller Kürze, die Entwicklung der
Volksrepublik China in der Epoche der Herrschaft Maos dargestellt werden. Im
zweiten Teil soll dann auf das Ringen um dessen Nachfolge eingegangen werden.
Danach wird sich diese Arbeit mit den Phasen der Reform- und Öffnungspolitik bis
zum Juni 1989, vor allem im wirtschaftlichen Bereich beschäftigen. Der Vierte Teil dieser Arbeit wird sich dann mit der Frage auseinandersetzen, ob und in welcher Form es im Zuge der Umstrukturierung der chinesischen Wirtschaft zu politisch erforderlichen Reformen kam. Abschließend soll ein kurzes Fazit der ersten 10 Jahre unter Deng Xiaoping, sowie ein Ausblick auf die weitere Entwicklung der Volksrepublik China gegeben werden. Ziel ist es aufzuzeigen, in wie weit man bereits nach dieser ersten Periode vom "Sozialismus chinesischer Prägung" sprechen kann.
Auf Grund der gegebenen Kürze dieser Arbeit wird eine Vielzahl von Themen
unbehandelt bleiben müssen. Das Hauptaugenmerk wird sich auf die wirtschaftliche
Entwicklung sowie die daraus resultierenden politischen Maßnahmen beschränken.
Die Reformen im militärischen Bereich, Veränderungen im sozialen Leben des
chinesischen Volkes, sowie außenpolitische Veränderungen und die aufkeimende
Demokratiebewegung werden in dieser Arbeit außer Acht gelassen oder nur
Ansatzweise dargestellt.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen