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Christentum in der Schweiz

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 77. Kapitel: Evangelische Volkspartei, Bündner Wirren, Liste von Kirchen, religiösen Einrichtungen und Institutionen, Die Christengemeinschaft, Schlacht bei Rheinfelden, Toggenburgerkrieg, Liste Schweizer Theologen, Sonderbundskrieg, Eidgenössisch-Demokratische Union, Christlichdemokratische Volkspartei, Staatsunabhängige Theologische Hochschule Basel, Müsserkrieg, Schweizerischer Evangelischer Kirchenbund, Zweite Schlacht von Villmergen, Erste Schlacht von Villmergen, Neue Genfer Übersetzung, Belagerung von Rapperswil, Aargauer Klosterstreit, Liste Bündner Theologen, Theologisches Seminar St. Chrischona, Erster Villmergerkrieg, Geschichte des bernischen Täufertums, Christlich-soziale Partei, Brosamen von des Herrn Tisch, Rappenkrieg, Freischarenzüge, Badener Disputation, Ausbildungs- und Tagungszentrum Bienenberg, Frommes Basel, Kluser Handel, Das Wort zum Sonntag, Fraktion CVP/EVP/glp der Bundesversammlung, Schweizer Brüder, ERF Medien, Oberländer Reformationsunruhen, Badener Artikel, Genfer Bibelgesellschaft, Theologisch-Diakonisches Seminar Aarau, Ittingersturm, Christlichsoziale Partei, Deutsche Christentumsgesellschaft, Heiligengrabtruhe, Schlacht bei Fischbach, Basler Münsterschatz, Resli, der Güterbub, Sagenserhandel, Villmergerkriege, Elements of Rock, Evangelische Volkspartei Zürich, Radio Life Channel, Landfriedensbünde der Schweiz, Was Vater Heiniger uns erzählt, Eine wiedererweckte Gabe, Gachnanger Handel, Réveil, Ruswiler Erklärung, Frohe Botschaft für die Kranken, Goldener Bund, Bibelsonntag, Evangelische Volkspartei Basel-Stadt, Das Evangelium der Reformation, Pastorationsgemeinschaft, Ds Nöie Teschtamänt Bärndütsch, Protestantische Solidarität Schweiz. Auszug: Als Bündner Wirren werden die von 1618 bis 1639 dauernden kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen den Koalitionen Frankreich-Venedig und Spanien-Österreich um den heutigen Kanton Graubünden im Rahmen des Dreissigjährigen Krieges bezeichnet. Dabei ging es hauptsächlich um die Kontrolle der Bündner Alpenpässe, aber auch um die konfessionelle Ordnung in Graubünden. Der Konflikt um Graubünden drohte zeitweilig auch die Eidgenossenschaft in den Dreissigjährigen Krieg hineinzuziehen. Erzherzog Leopold V. von Österreich, Regent von Vorderösterreich und Tirol Der spanische Gouverneur von Mailand, Pedro Henriquez de Acevedo, Graf von FuentesIm Kampf um die Vorherrschaft in Europa standen sich zu Beginn des 17. Jahrhunderts die Grossmächte Frankreich und die von verschiedenen Seitenlinien des Hauses Habsburg beherrschten Länder gegenüber. In die Bündner Wirren direkt verwickelt waren davon insbesondere das Königreich Spanien sowie Tirol und die Vorlande (¿Habsburgermonarchie). Zu Spanien gehörte zu dieser Zeit auch das Herzogtum Mailand. An der Seite Frankreichs stand die Republik Venedig. Das habsburgische Vorderösterreich und die Grafschaft Tirol wurden seit 1618 von Erzherzog Leopold V. zuerst als Statthalter, dann als Landesfürst regiert. Er war Bischof von Passau und Strassburg und dem Jesuitenorden sowie der Gegenreformation besonders zugetan. Spanien wurde in Mailand durch Gouverneure vertreten, bis 1610 durch den wegen seiner masslosen Strenge in den Niederlanden berüchtigten Pedro Henriquez de Acevedo, Graf von Fuentes, dann nach einigen Wechseln zwischen 1618 und 1627 sowie zwischen 1631 und 1634 durch Gómez Suárez de Figueroa, Herzog von Feria. Im Kanton Graubünden, bzw. in den Drei Bünden, unterhielten die tonangebenden Adelsfamili...
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