Christian Friedrich Daniel Schubart's Leben in Seinen Briefen

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Excerpt from Christian Friedrich Daniel Schubart's Leben in Seinen Briefen: Zwei Theile in Einem BandeIn näcbfta Stube, bier lebten nocb ein lang biete, bie ibn paiönlieb gebannt ober botb gefeben, an feinen Siebern unb bmönfrn friftb non ber Duelle mcg fieb erfreut batten, gu bereu 8ugenblettlire feine Gbronif, feine ©dtiebte unb fein 8eben gebört batten. Ila in Ötrmtfi' elterlübem. Danfe war mit bnbartß Gebiebten gugleicb bie münblicbe 11eberlieferung tiber ihren 8erfaffer beimifeb getoefen, biefer mar baber febon bem Sinaben bertrant, mir ein alter ©außfreunb, unb norb in fbliteren Sabren mar e6 @traufi iebeßm al ein befonbcreß $ergntigen, wenn er feinen alten Dbeim, einen ebrentuertbcn 8ubtoigßburger >btirger, bei einem Glas 28ein in engerem &reife, bagu bratbte, alß fingen: 5mge bon bem übfcbieb bee 8tegimentß gu ergäblen, ba8 ©ergog 9a an bie bollänber borbanbelt batte, unb f®liefilieb @ebub0rtß 9ablieb gran 8eften zu geben. $ei einem ©ebriftftr¿. Melrbrm in bem Grabe, wie @traufi, 8ebiirfnifi mar, fieb mit ben belben feiner biograbbifeben S)arftellungen in ein berfönlirbeß 23erbtiltnifi 3u feben, Werben mir unter ben Momenten, bie ibn ©ebubart gum ©egen¿anb feiner erften berartigen ebeit mäblm lieben, bem Ilm: fi¿¿b ein gaingrö ©übitbt beilegen btirfen, bafi er es bier mit einem alten $ehnnten gu tbun batte, ber ibm bureb brtliebe unb %nmilientrabition nabe gertidt, ber ibm bon 8ugenb auf mertb unb mit ben llmgebungen, in benen fein Steben berlief, niebt bloß 018 8anbßmann, fonbern aucb als balber Mitbürger bolltommm.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.