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Clientelismo in Italien - Ursprung und Entwicklung
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 1, 3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Fachbereich Interkulturelle Wirtschaftskommunikation), Veranstaltung: Staat und Gesellschaft in Italien seit 1860, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Italien zeichnet sich in politischer Hinsicht durch Diskontinuität aus. Die Gesellschaft ist gesplittet in Nord- und Süd, Stadt und Land. Doch über allem liegt der Clientelismo. Nur über Beziehungen, in Deutschland oft etwas abfällig "Vitamin-B" genannt, erreicht man im öffentlichen Leben, im öffentlichen Dienst oder selbst in der Privatwirtschaft einen höheren Posten bzw. überhaupt eine Anstellung. Diese Tendenzen sind je nach Branche und Region unterschiedlich stark ausgeprägt, dennoch sind sie in ganz Italien spür- und greifbar. Aber was ist Clientelismo und wie konnte es zu der beinahe vollständigen Durchdringung der italienischen Gesellschaft mit clientelistischen Strukturen kommen? Diese Hausarbeit soll aufzeigen, wo die Ursprünge des Clientelismo zu finden sind, was er genau bedeutet und wie er sich im Laufe der Jahrtausende entwickelt hat.
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