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Community Based Tourism
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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. "Something out of Nothing" - etwas aus dem Nichts zaubern - heißt die Werkstätte von Sarah Mahlangu, die in Mhluzi (Südafrika) Abfälle sammelt und aus Blechdosen Kunst und aus Abfallsäcken Türvorlagen herstellt. Mit ihrem Kunstzentrum hat sie Arbeitsplätze für sich und andere Dorfangehörige sowie eine Touristenattraktion geschaffen. Diese Geschichte steht stellvertretend für die neuere Entwicklung im südlichen Afrika hin zu mehr Partizipation der im Zuge der Apartheidpolitik benachteiligten Bevölkerungsgruppen an der , weißen' Tourismusindustrie. So setzen eine Vielzahl der Dritte-Welt-Länder ihre Hoffnungen in den Community Based Tourism, welcher benachteiligte ethnische Gruppen auf eine sozial- sowie umweltverträglich Weise einbindet. Das vorliegende Buch beschäftigt sich mit diesem relativ neuen Konzept, prüft deren Entwicklungsrelevanz und gibt Handlungsempfehlungen für zukünftige Projekte. Im Mittelpunkt stehen demnach benachteiligte Bevölkerungsgruppen und deren Einbindung in Tourismusprojekte mit dem Ziel der Bekämpfung von Disparitäten zwischen Arm und Reich in Entwicklungsländern. Das Buch richtet sich an alle an Entwicklungszusammenarbeit interessierten Unternehmen und NRO sowie Privatpersonen, die ansprechbar sind für interkulturelle Begegnungen abseits des Massentourismus.
Libri-Titel folgt in ca. 2 Arbeitstagen