- Start
- Computervermittelte Kommunikation in Klein- und Mittelbetrieben
Computervermittelte Kommunikation in Klein- und Mittelbetrieben
Angebote / Angebote:
Zunehmende Technologisierung und Digitalisierung bringen für Privat- und Berufsleben, aber auch die Wirtschaft neue Chancen und Herausforderungen mit sich. Manuela Rosenzopf-Dietls qualitative Interviewstudie beschäftigt sich mit den Möglichkeiten sowie den Vor- und Nachteilen, die sich durch computervermittelte Kommunikation für die Unternehmerinnen und Unternehmer auftun. Vor allem klein- und mittelständische Betriebe sind vielfältigen Anforderungen ausgesetzt. Sie erleben Smartphone, Tablet, Laptop & Co als zusätzliche Belastung oder als Entlastung. Die Autorin stellt Erklärungsmodelle für psychische Belastungen im Hinblick auf computervermittelte Kommunikation vor und formuliert Empfehlungen für einen gesundheitsfördernden Umgang mit ihr. Die Ergebnisse der Untersuchung indizieren, dass ein achtsamer Umgang, Selbstreflexion und -beschränkung im Hinblick auf computervermittelte Kommunikation förderlich für das Wohlbefinden sind und Belastungssymptome mildern bzw. dass Entscheidungsspielraum und Selbstbestimmung wesentlich dazu beitragen, dass Unternehmerinnen und Unternehmer Belastungen kompensieren können.
In der Reihe >Best of FernFH< erscheinen herausragende Abschlussarbeiten der Ferdinand Porsche FernFH.
Folgt in ca. 5 Arbeitstagen