Conrad Ferdinand Meyer

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Excerpt from Conrad Ferdinand Meyer: In der Erinnerung Seiner SchwesterSn friiheren 3eiten hereitß, als er noch feinen feften %ohnfih unh feinen ibirhternamen hatte, p¿egte er lehhafteren sliertehr mit hielen her fchiehenen s]jienfchen, al8 eß non einem einfam unh hamalß ettnaß traumhaft hurch ha3 Beben ©ehenhen 511 ertoarten war. 6elhft bon 9iatnr argloß unh fogar unborfichtig in her $°lnfiernng feiner @in= hriicle unh @chanten, empfing er non jeher bon her $erfhnlichfeit, her er, fich mit ihr unterhaltenh, gegeniiberfafi, ftarle nnh fcharfe inhinihaelle (eim hriicfe. @an3 anhere thohl meiftenß, aib fein (siegen über, wenn e8 311 hen herechnenhen 9taturen gehörte, ahnen cher tni'rnfchen mochte. S]jierlte er eine 2lh ficht, hie nicht fogleich frau! Herbortrat, fo tourbe er 3tnar nicht gerahe "nerftimmt, aber eß heluftigte ihn hann 3utoeilen, hen enthecften %ahen fomöhien haft toeiter3nfpinnen cher 311 hertoirren. 3m @runhe 30g ihn jehe außgeprägte, ehrliche 9jlenfchennatnr hurch ihre charalteriftifchm 6eiten an. Im ©alon eher im %tinhner ibofttnagen, am ©afttifthe he8 ßerghaufeß cher auf hem ibampfhoote heb 6tht0eiaer feeß überall begegnete er, fchon in feinen reife luftigen itingeren 3ahren hurchauß ungefncht irgenh einem, mit hem man rhn in ftir3efter %rift in Iebhaftem ©efpräche fah. Tbirten unh 'diatrofem$rofefforen unh @elehrte her herfehiehenften %äeheu Rantonßräte unh 9lathharn vom 3itrtherifthen 6cc ufer lehrten ihm gegenüber ihr 3nnrreß herau8, hertniclelten fich unmrfehenß in 8ehenßfragen eher er3ählten ihm feltfame 6titele ihrer eigenen ibio graphic. 3eher eigentiimliche inhihihuelle 3ug intereffierte ihn unh ertueclte in ihm unahtneißlieh hen fünftlerifchen irich, fich harauß hen gan3en shienfchen heutlirh außguhilhep.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.