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Corona und Angst in der Generation Z. Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Entwicklung von Angstsymptomen bei Kindern und Jugendlichen

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1, , Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Diplomarbeit ist es, Problemfelder der Corona-Pandemie in Bezug auf Kinder und Jugendliche aufzuzeigen. Sie stellt dar, wodurch junge Menschen eingeschränkt werden und inwiefern sich die Einschränkungen auf die Entwicklung von Angstsymptomen bei Kindern und Jugendlichen auswirken. Aus den resultierenden Ergebnissen sollen Möglichkeiten dargelegt werden, welche sich als effektiv erweisen, junge Menschen in dieser Zeit zu unterstützten. Im ersten Teil der Ausarbeitung wird der Begriff der Generation Z sowie dessen Stellenwert innerhalb der sozialwissenschaftlichen Diskussion dargestellt. Anschließend folgt eine epidemiologische Betrachtung des Coronavirus einschließlich Ursachen, Symptomen, Folgen und Behandlungsmöglichkeiten sowie die Entwicklung des Virus im Saarland. Der weitere Verlauf fokussiert sich auf die unterschiedlichen Formen von Angststörungen. Dabei werden sowohl das Charakteristikum der Angststörung als auch die Behandlungsmöglichkeiten betrachtet. Zum finalen Teil der Arbeit wird das Augenmerk auf die Generation Z gerichtet, inwiefern diese konkret von der Pandemie betroffen ist und welche Auswirkungen die Pandemie auf Kinder und Jugendliche haben kann. Homeschooling, Kontaktbeschränkungen, Maske tragen. Maßnahmen, die vor dem Jahr 2020 als unvorstellbar galten, gehören nun zum deutschen Alltag. Die Ausbreitung des neuartigen Coronavirus weltweit hat dazu geführt, dass einige Maßnahmen in Deutschland angeordnet wurden. Durch die zunehmende Präsenz des Coronavirus geriet besonders der Faktor Kinder und Jugendliche in den wissenschaftlichen Fokus. Insbesondere diese Generation wird durch die Maßnahmen der Corona-Pandemie stark getroffen. Fehlende Freizeitaktivitäten, Unterricht von zu Hause, fehlende soziale Kontakte. Das kann sich auf die gesundheitliche Psyche auswirken. Bereits vor der Corona-Krise leiden 26, 7 Prozent aller Kinder und Jugendlichen unter psychischen Erkrankungen.
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