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Corporate Social Responsibility bei dm und Müller. Wie werden die Unternehmen ihren Stakeholdern ethisch gerecht?
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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1, 3, Hochschule Fresenius, Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die zu erforschende Frage besteht darin, inwiefern Unternehmen durch ihre CSR-Maßnahmen ihren Stakeholdern ethisch gerecht werden. Welche Anspruchsgruppen sind gemeint und was sind deren Bedürfnisse? Vor welchen ethischen Herausforderungen steht ein Unternehmen bei der Umsetzung von CSR-Maßnahmen? In dieser Arbeit werden die Antworten dieser Fragen an dem Beispiel von den Drogeriemärkten dm und Müller erläutert. Die beiden Unternehmen werden in ihren einzelnen Philosophien verglichen und gegenübergestellt. Diese wurden gewählt, da sie zwei große Wettbewerber in der Drogeriebranche sind und sich auf den zweiten Blick mehr unterscheiden, als zunächst gedacht.
Zu Beginn dieser Arbeit wird der Begriff des CSR kurz erläutert und auf die Dimensionen, die dieser mit sich bringt, eingegangen. Das darauffolgende Kapitel setzt sich direkt mit den Praxisbeispielen auseinander. Es wird ein kurzer Überblick und die Branche und die nummerischen Fakten der beiden Firmen verschafft, ehe die Stakeholder und ihre Standpunkte in den jeweiligen Betrieben identifiziert werden. Anschließend geht der Autor auf die ethischen Herausforderungen sowie auf die CSR- und Geschäftsaktivitäten von dm und Müller näher ein.
Abschließend wird kritisch Stellung dazu genommen, inwiefern die beiden Drogeriemärkte mit ihren CSR-Aktivitäten ihren Stakeholdern ethisch gerecht werden. Das Fazit beinhaltet letzten Endes eine Verdeutlichung der Überschneidungen und Differenzen der Unternehmen und liefert die Antwort auf die Forschungsfrage.
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