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Craving For Lust
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CRAVING FOR LUST - Der Auftakt der THE MELTING POT-Reihe von Mara HarteEin heißer Russe.Ein Toter in einem Swingerclub.Ylsa Fayette kämpft in San Francisco als Mediatorin für Gerechtigkeit und mehr Miteinander. In ihrem Job agiert sie selbstbewusst und unnahbar.Dann begegnet sie Aleksandr Sorokin. Der Russe ist so ganz anders als all die Männer, mit denen Ylsa es bisher zu tun hatte. Ein harter Kerl, Inhaber des Swingerclubs »THE MELTING POT« und mit Verbindungen zur russischen Mafia. Sie stürzen sich in eine leidenschaftliche Affäre voller Sehnsüchte und Verlangen. Aber es gibt dunkle Mächte, die weder Ylsa noch Aleks ihr Glück gönnen. Ylsa wird bedroht und muss um ihr Leben bangen.Und Aleks? Welches düstere Geheimnis umgibt ihn?Der zweite erotische Roman aus der Feder von Mara Harte. SPANNEND, STRINGENT, SEXY.Leseprobe: Schließlich erblicke ich sie. Auf einer geräumigen Bank, zwischen zahlreichen Kissen knien zwei nackte Frauen sich gegenüber und küssen sich leidenschaftlich. Zwischen ihnen sitzt ein Mann, die Hände jeweils auf einem Hinterteil seiner Begleiterinnen und mit einem beachtlichen Ständer, der steil nach oben steht wie eine Fahnenstange. Der Anblick des Trios erschreckt mich, verursacht allerdings auch ein gezieltes Stechen in meinem Unterleib. Ich wusste, dass mich ähnliches erwarten würde. Trotzdem kann ich nicht wegsehen. Gespannt verfolge ich die zärtlichen Bewegungen, das gegenseitige Streicheln und den hungrigen Blick des Mannes. Ich habe keine Ahnung, wie lange ich ihnen zuschaue, doch plötzlich kommt es mir falsch vor und ich gehe einen Schritt zurück. Zwei große Hände halten mich an den Schultern, als ich gegen Sorokin stoße. Ich drehe mich nicht um, kann den Blick immer noch nicht von den Liebenden wenden. »Wir sollten gehen. Wir können doch nicht ...« Ich höre selbst wie wenig überzeugend ich klinge. Ich muss gestehen, anderen dabei zuzusehen hat einen gewissen Reiz.Ich spüre Sorokins heißen Atem auf meinem Hals, als er nah an mein Ohr kommt und mir zuflüstert: »Warum nicht? Die drei hätten sicher nichts dagegen.«Also gut. Nur ein paar Sekunden. Sorokins Hände liegen nach wie vor auf meinen Schultern. Diese Wärme hindert mich daran, mich selbständig vom Fleck zu bewegen. Mit einem leichten Druck dirigiert er mich ein wenig nach rechts und wir stehen am Rande des Raumes und außerhalb der Lichtkegel. »Niemand kann uns hier sehen«, verrät er.
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