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"Crossing the River by Feeling the Stones". Die wirtschaftliche Transformation Chinas
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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich VWL - Fallstudien, Länderstudien, Note: 1, 7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Übergangsprozessen von Chinas Planwirtschaft zur Marktwirtschaft. Beginnend wird thematisch in die politische und wirtschaftliche Geschichte eingeführt, wobei auf die Herrschaftsperioden Mao Zedongs und Deng Xiaopings eingegangen wird. Hierbei liegt die Konzentration auf einschneiden historische Reformen, wie zum Beispiel die Agrarreformen. Weiterführend wird die Priorität auf die Transformationsstrategie in Form des Dual-Track-Systems liegen, wobei wichtige Aspekte der zwei Phasen Strategie, der Marktöffnung sowie der De- und Rezentralisierung erklärt werden. Um aktuelle Züge der chinesischen Wirtschaft aufzugreifen, werden im abschließenden Kapitel aktuelle Entwicklungsindikatoren samt wichtigen Hindernissen der Disparität, Auslandsnachfrage und der Energieabhängigkeit Chinas aufgezeigt, um die Arbeit mit einem aktuellen Bezug abzurunden. Es steht die Frage im Fokus, wie sich der beeindruckende wirtschaftliche Aufstieg Chinas möglich war und welche Probleme für eine zukünftige Entwicklung auftreten. "Made in China" - Dieser Slogan ist allgegenwärtig, denn Chinas wirtschaftliche Supermacht ist in aller Munde. Die Zahl der Produkte, die aus China zu uns kommen, wächst stetig. Abgesehen von der Popularität Chinas bewegt sich das Land immer mehr weg von dem ursprünglichen Schwellenlandstatus hin zu einem entwickelten Industriestaat. Chinas große Population und das damit verbundene Arbeitskräftepotential haben den Weg einer wirtschaftlichen Entwicklung gebettet, die sich von denen anderer Länder unterscheidet. Der ökonomische Systemübergang ist äußerst erfolgreich und gestaltet sich im Gegensatz zu radikalen Transformationen als eine Politik des sanften Wandels.
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