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Cultural Diversity in Gruppen und Teams. Notwendigkeit und Aspekte des interkulturellen Trainings
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Unternehmensforschung, Operations Research, Note: 1, 0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Interkulturelle Kommunikation), Veranstaltung: Interkulturelles Lernen: von der Kulturtheorie zur sozialen Praxis" im Sommersemester 2002, Sprache: Deutsch, Abstract: In der hier vorliegenden Hauptseminararbeit werden im ersten und zweiten Kapitel die theoretischen Grundlagen zu Gruppen & Teams und schließlich zur Gruppen- und Teamentwicklung beschrieben. Dabei werden auch die Probleme von Diversity in Gruppen & Teams aufgezeigt.
Darauf aufbauend wird ein Modell von Smith & Noakes vorgestellt, das die Gruppen- und Teamentwicklung in multikultureller Konstellation näher beleuchtet und in vier Phasen aufteilt. Es zeigen sich vor allem in der Anfangsphase des Teamentwicklungsprozesses Verständnisprobleme, die im Weiteren zu Konflikten und Meidung der andersartigen Gruppenmitglieder führen kann. Hieraus wird die Notwendigkeit der besonderen Behandlung und Intervention bei kulturell heterogenen Gruppen und Teams abgeleitet.
Anschließend werden einige Aspekte der Intervention in Form eines vorbereitenden Teamtrainings diskutiert. Neben der Bedarfsanalyse und Zielvereinbarung kommt vor allem der zu Grunde liegenden Theorie eine besondere Bedeutung zu. Als Basis dient die AUM Theorie von Gudykunst. Das Ziel des Trainings besteht in der Sensibilisierung der Teammitglieder für die eigene und die andersartige Kultur, damit die speziell in der Anfangsphase auftretenden Verständnisprobleme schneller überwunden werden können und es somit zu einer schnelleren produktiven Zusammenarbeit kommen kann.
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