- Start
- Cybermobbingerfahrungen österreichischer Jugendlicher und ihre Bedeutung für das österreichische Schulsystem
Cybermobbingerfahrungen österreichischer Jugendlicher und ihre Bedeutung für das österreichische Schulsystem
Angebote / Angebote:
Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: Sehr gut, Donau-Universität Krems - Universität für Weiterbildung (Plattform für Politische Kommunikation), Veranstaltung: Politische Bildung und Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Thematik von Cybermobbing bei Jugendlichen und daraus folgenden Konsequenzen für die Aus- und Fortbildung von LehrerInnen. Das Ziel der Arbeit besteht darin nachzuweisen, dass das herkömmliche Ausbildungsangebot zuwenig auf das Phänomen Cybermobbing eingeht. Untersucht wurde inwieweit Jugendliche im Alter von 13 bis 19 Jahren von Cybermobbing betroffen sind und an wen sie sich dabei um Hilfe wenden. Die Methode der Untersuchung bestand aus einer quantitativen Untersuchung mittels eines Online-Fragebogens für alle SchülerInnen an der Handelsakademie, Handelsschule und Höheren Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe in Landeck/Tirol/Österreich. Diese umfangreiche Untersuchung bestätigte die Hypothese, dass Cybermobbing ein sehr ernst zu nehmendes Thema unter Jugendlichen ist und dass die Unterrichtenden bislang zu wenig auf dieses Problem vorbereitet sind.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen