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Darstellung der Strukturmodelle des Käuferverhaltens
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1, 3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Veranstaltung: Marketing, Konsumentenverhalten, Sprache: Deutsch, Abstract: Die heutige Konsumentenforschung ist interdisziplinär ausgelegt, d.h. sie bedient sich u.a. der Psychologie und der Soziologie, um Regelmäßigkeiten und Gesetzmäßigkeiten des Käuferverhaltens zu erkennen.
Die Bemühungen der Konsumentenforschung das Käuferverhalten mit Hilfe von Erklärungs- und Entscheidungsmodellen zu erklären, dienen als Grundlage für die Marketingplanung und für Prognosezwecke. Dieses Verhalten, meist als sog. Stimulus-Organismus-Response-Modelle (SOR-Modell) dargestellt, ist jedoch nur bedingt erklärbar. Grundsätzlich können Totalmodelle, die alle relevanten Determinanten des Konsumentenverhaltens in einem Modell integrieren und Partialmodelle, die einzelne Determinanten erklären, unterschieden werden. In dieser Arbeit werden Strukturmodelle mit ihren Vor- und Nachteilen beleuchtet, indem einige bekannte Totalmodelle psychologisch begründeten Partialmodellen gegenübergestellt werden.
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