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Darstellung der Theorie der Ausgleichswellenfelder und deren Anwendung auf Wechselwirkungen zwischen Atomen und Molekülen

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Inhaltsangabe:Einleitung: Die ¿Theorie der Ausgleichswellenfelder¿ (AWT) stellt einen völlig neuen Ansatz dar, sämtliche Wechselwirkungen an denen Materie beteiligt ist, auf einfache übergreifende Weise im Sinne eines universellen Entwicklungsprinzips, zu beschreiben. Sie basiert auf dem Modell eines ausgleichenden Feldes, das sich als Träger der Wechselwirkungen zwischen Umfeld und Kern um jedes beliebige Objekt herum ausbildet. Das ausgleichende Feld ist elektromagnetischer Natur, für seine Interaktion mit dem Umfeld werden klare Gesetzmäßigkeiten abgeleitet. Gang der Untersuchung: Teil I der Diplomarbeit: Beschreibung der AWT anhand anschaulicher Beispiele, Ableitung folgender Vorgänge mit Ableitung der Ursachen: Entstehung und Ausbreitung elektromagnetischer Wellen, Grundlagen der Resonanz, Gravitation und deren inverser Prozess Levitation. Teil II der Diplomarbeit: Vergleich unterschiedlicher Bindungsarten zwischen der bestehenden Lehrbuchwissenschaft und der AWT, Bearbeitung folgender Themen: Aufbau des Atoms, kovalente Atombindung, van der Waals-Wechselwirkungen, Molekularkräfte, Wechselwirkungen zwischen Enzym und Substrat, Aggregatzustände. Der Vergleich führt zu einer differenzierten Anschauung, Ergänzung oder Weiterentwicklung der herkömmlichen Lehrbuchmeinung insbesondere bei folgenden Beispielen: Atom: Auftreten und Wirken der Elementarteilchen, starke Kernkräfte, Konstanz der Elektronenbahn, neue Interpretation der Atomspektren (Unterschied zwischen optischen- und Röntgenspektren). kovalente Atombindung: Wann, wie und warum bilden sich Moleküle? Erklärung aus physikalischer, statt aus chemischer Sicht. van der Waals-Kräfte: Stärke der Anziehungskräfte. Zwischenmolekulare Kräfte: Definition von Stärke, Reichweite und Wirkungsrichtung. Enzym-Substrat-Reaktion: Bildung von räumlichen Molekülstrukturen, physikalische Wechselwirkungen zwischen Enzym und Substrat (elektromagnetische Anregung, Resonanz), Bewegung des Substrates zum aktiven Zentrum, hohe Umsatzgeschwindigkeit, Selektivität der Enzyme, Konstanz des Fließgleichgewichtes der Zelle. Aggregatzustände: Gesetzmäßigkeiten der Phasenübergänge, Wasseranomalie. Ziel der Diplomarbeit: Herstellen eines Zusammenhanges zwischen einzelnen Disziplinen der Naturwissenschaften durch Zuordnung zahlreicher, bisher isoliert betrachteter Phänomene, auf gemeinsame Grundlagen, Anbieten neuer Perspektiven und Ansätze zur Lösung der teilweise noch ungeklärten großen wissenschaftlichen [...]
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