Darstellungen aus der Sittengeschichte Roms in der Zeit von August bis zum Ausgang der Antonine, Vol. 3 (Classic Reprint)

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Excerpt from Darstellungen aus der Sittengeschichte Roms in der Zeit von August bis zum Ausgang der Antonine, Vol. 3 Allg emein e s S. 6 - 29. Die herrschende Ansicht zum Teil auf Ausnahmen und Anomalien begründet. Luxus der Kaiser (caligula und Nero) S. 8. Luxus der kleinen deutschen Despoten im 17. Und 18. Jahrhundert S. 8. Luxus der Nabobs in der letzten Zeit der Republik S. 9. Ihre Einnahmen enorm S. 10 desgleichen ihre Ausgaben S. 11 ihr wirklicher Besitz nicht verhältnis mäßig groß S. 11. Die größten Einzelvermögen des Altertums stehen hinter den größten der neueren, besonders der neuesten Zeit zurück S. 12. Die größten Einzelvermögen im Mittelalter und den folgenden Jahrhunderten S. 13 im 19. Jahrhundert S. 15 in Rußland S. 15 in Amerika S. 16 in England S. 17. Schwierigkeit der Vergleichung des antiken und modernen Reichtums S. 17. Fernere Ausnahmen Apoicius S. 18. Der Luxus der mutwilligen Zer störung wertvoller Dinge S. 19. Uberstrenge Ansichten unserer Hauptbericht erstatter Varro, Seneca und Plinius S. 22 z. B. Über die Kühlung von Speisen und Getränken mit Schnee S. 23 und den Gebrauch von Federkissen S. 24. Die Deklamationen über Verweichlichung und Üppigkeit eine rhetorische Ge wohnheit S. 25. Eine gesonderte Betrachtung der Gattungen des Luxus not wendig S. 26. Zeit des größten Luxus in Rom 31 v. Chr. Bis 69 n. Chr. S. 28. About the Publisher Forgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.com This book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.