Das Alte Bauernleben der Lüneburger Heide

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Excerpt from Das Alte Bauernleben der Lüneburger Heide: Studien zur Niedersächsischen Volkskunde, in Verbindung mit dem Deutsche Verein für Ländliche Wohlfahrts-und HeimatspflegeGine bortäufige %iite in biefer Sainficbt babe id) bereits im 2. ßeft ber 2üneburger 'jfinfenmßblöttec anßge{prod, en. Sm näd, ften Söeft, voraus: fid)tlid) im 8ebruac 1906, mich ein auEURfilb¿übet 'bericbt mit prattifdpen 'borfcblägen 3um Sammeln veröffentlid, t unb ale? Gonbembbrud gem jehem, mei[ au6 ber 'ebeit am Qßörterbucb Daß vorliegenbe 'bueb er= tvacbfen iff. ®enn bei Der Gammelarbeit, bie mid) fait in jeber ¿rlaubßz, eit in Die beihe führte unb in immer näbere °betübrung mit bem bäuerlichen Geben bet foeibe brachte, ¿ofi mir allmählich eine fetche 9320¿'e nott6funblid)en 6toffeß au, hof, id) baburcb 5u befonberen EUR?orfcbungen z, unäcbft auf Dem Gebiete ber $racbt angeregt murbe unb fd)liefilid) ben Q3etfud, unternahm, hie bielen volf6innbli®m Gingeiergebnifi'e an einem ®efamtbilbe be6 alten ccernlebenß 3ufammengnfafi'en. ®iefe Qlufgabe erfcbien mir an fid) {eben reiwoll, fie mnrbe ned, Iocfenber, ha Die 'bolf6tunbe, Die junge rbter ber beutfcben immer nocb 50ubette, ihren %u8 in Die Soeibe z, u (EURrff jeßt, in ben qbocben, mo biefe8 (bud) {id} anfcbidt, bie 'dre¿'e an betlnfi'en, rüftet man fit!) im Qiinebnrgifcben, unb mar auf Die bantenßmerte '21nregung be6 beten 9?egiemngß= unb 6®ulratß Dr. 'dlatb in 2ünebnrg, an einer 60mmlung boltßtunblicber übertieferungen, ohne 8rveifel mirb hiefe '21nregung ned) viel qbertvotleß antage förbern.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.