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Das Bundesverfassungsgericht und der Einsatz der Bundeswehr

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Dass Verfassunggerichte Politik machen (müssen), verblüfft (nur) Autoritätsgläubige, Naive, hochspezialisier-te Politologen/innen oder dogmatische Juristen/innen. Das "Politische" tritt vor allem in Grundlagen-Entscheidungen zutage. Die Entscheidungen zum Aus- und Inlandseinsatz der Bundeswehr verdeutlichen das ganz besonders: Es wur-de nicht nur mit einem verfassungspolitischen Grundkonsens gebrochen, in beiden Fällen kamen auch die für eine Grundgesetzänderung erforderlichen parlamentarischen Mehrheiten ausdrücklich nicht zustande. Das Bun-desverfassungsgericht lieferte diese auf "kaltem" Wege einfach nach. Das wirft bei allem grundsätzlichen Res-pekt für die politischen Implikationen der Verfassungsgerichtsbarkeit die Frage der Legitimation auf. . Parlamentsheer: Out-of-Area-Einsätze im verfassungsfreien Raum . BVerfG als außenpolitischer Akteur: von Kosovo bis Awacs/Türkei . Öffentliche Sicherheit: die Entscheidungen von Schleyer bis G8-Gipfel . Verfassungspolitischer Tabubruch: Luftsicherheit II . Regierungsheer: unilateraler Libyen-Einsatz . Kollektive Sicherheit: Entscheidung zum Anti-IS-Einsatz
Libri-Titel folgt in ca. 2 Arbeitstagen

Preis

32,50 CHF