Das Ende des Reichs

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Excerpt from Das Ende des Reichs: Deutschland und Preußen im Zeitalter der Großen RevolutionDer enropäifehen S?nltnren Dar5nftellen, ift fein bloß gelehrteé 8ntereffe. ®ie 3erriffenheit EURuropaé ift noch eine Qatfache Der ®egenloart nnd Der 3ntnnft, fie birgt Die Dringenbfte ®efahr, Daß Der let3te @laffentampf Der ®efchichte, Der 51oifchen Den 9fionopoliften Der? Cz3efiße@ nnd Den @nteigneten Der 8ohnarbeit, in feiner reinen @nttoictelnng Durch nationale @riege nnd Dmmftifeh=fenbale Elberfälle geftört, gehemmt nnd Durchtrenöt ioird. ®a6 enropäifehe tämpft nicht gemeinfam nnd einheitlich gegen Die lapitaliftifche C23onrgeoifie auf Dem geficherten c8oden Der ®emotratie, fie hat noch befonbere nationale EUR3'einde im 8ande. ®ie 9qninen nnd gianh burgen De8 tliehen agrarifehen %eubalftaateés' fchiit3en nnd erhalten noch innerlich längft abgeftorbene Seiten, nnd fie erfehtoeren auch Die aéeinanber= fetanng Der '21rbeiter mit Den Unternehmern in Den 8andern, too Der $eu Dalie's'mné überwunben iff. ®ie preußifch=bentfche Qieattion toie Der 8arie$mné> find Dermaßen cbollioerle De8 internationalen @apitaliémnä, meil fie Den bürgerlichen ®emolratien Den nicht nnbegriinbeten Q30rtoanb einer aber Den S?laffenintereffen fich erhebenden gemeinfamen 9?ationaloerteibignng Des? Eroberten politifchen cbefit, ftanber? Darbieten. ®ie nationalen Saerbe Der tiefften politifchen ®epreffion toirten auf Die atioiclelnng Der gefamten 9renfchheit oerhängnié'ooll ein. ®aher ift er? Die lebenbigfte c"frage einer tätigen cj)olitit, 5n nnterfnchen, wie es? Denn fam, Daß EURuropa8 qbege fich fo meit voneinanber getrennt haben.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.