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Das Filmisch-Erhabene
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Diese Arbeit befasst sich in erster Linie mit den fundamentalen Mechanismen, die durch perzeptuelle Schocks ausgelöst werden und so zum gemischten Gefühl des Erhabenen führen. Diese Erfahrung hat eine masochistische Komponente, da ihr ein Wechselspiel von Lust und Unlust eingeschrieben ist. Der Akt des Filmschauens konstituiert einen Vertrag zwischen RezipientIn und Film, der freiwillig eingegangen wird. Kinofilme erweisen sich somit als geeignete Untersuchungsgegenstände für eine Analyse, die sich um Fragen der Rezeption und der intentionalen Evozierung erhabener Gefühle dreht und wie man sich diesem schwer fassbaren Phänomen nähern kann.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen