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Das Frauenbild bei Erich Maria Remarque. Eine Untersuchung zu "Arc de Triomphe" und "Die Nacht von Lissabon"

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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 14/20, Université de Yaoundé I (Institut für Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit wird versuchen, das Thema der Repräsentation der Frau anhand von zwei Werken Remarques nämlich "Arc de Triomphe" und "Die Nacht von Lissabon" zu verdeutlichen. Welche Rolle trägt die weibliche Figur? Wie kann sie zur Verwirklichung der fiktionalen Welt der Romane beitragen? Die Wahl der Werke ist nicht zufällig, denn ich habe zuerst Remarques "Arc de Triomphe" und "Die Nacht von Lissabon" gelesen mit dem Ziel, die Thematik von Krieg und Persönlichkeit zu bearbeiten. Die Helden sind mit Frauen begleitet, die immer mit besonderen Charakterzügen beschrieben werden. Es geht einerseits um die Frau, die (physisch) schwach vor dem Mann ist, deshalb ist sie entweder gefoltert oder verfolgt und kontrolliert. Sie kann gleich vor dieser menschlichen Gewalt sterben (Sybil in Arc de Triomphe). Sie ist auch ein Wesen, die ihren Trieben immer unterworfen ist. Joan kann sich nicht entscheiden zwischen Ravic und dem Schauspieler (Arc de Triomphe), Ruth verlässt ihren Mann, um einen reichen Amerikaner zu heiraten (Die Nacht von Lissabon). Zusätzlich beschreibt er die Frau als ein menschliches Wesen, das leiden und sterben kann, ohne zu jammern. Sie ist bei Remarque ein philosophisches Wesen, das stoisch vor dem Leiden ist. Remarque scheint auch, die Frau wegen ihres Mutes zu bewundern. Er versucht, das menschliche Wesen getrennt zu verstehen: die Frau einerseits und den Mann andererseits. Man kann sehen, dass der Mann und die Frau bei ihm unterschiedliche Menschenwesen sind, die auch unterschiedliche Reaktionen haben. Es geht folglich darum herauszufinden, wie diese Literaturen in der heutigen Debatte über den Geschlechterdiskurs Anteil haben.
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63,00 CHF