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Das Glaubensverständnis nach Christoph Böttigheimer und Hans-Martin Barth. Auch ein katholisch-evangelisches Gespräch
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Examensarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 2, 3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Unterschied zu profanem "Glauben" ist im religiösen Kontext stets der Bezug zu Gott mitgesetzt. Gott gibt sich selbst in seinem Wort und seinem Handeln dem Menschen zu erfahren (= Offenbarung) und der Mensch ist aufgefordert, diesem Anspruch Gottes seine Antwort zu geben (= Glauben). Doch auf diese Weise ist noch nicht näher bestimmt, was dieses "Glauben" ausmacht und zwischen den und auch innerhalb der christlichen Konfessionen besteht darüber keine Einigkeit.Dennoch soll in dieser Arbeit der Versuch gewagt werden, ein dezidiert christliches Glaubensverständnis zu entfalten. Das hier vertretene Glaubensverständnis ist konsequent ökumenisch, katholisch und evangelisch, daher: christlich. Als Ausgangspunkte hierfür dienen das Glaubensverständnis nach Christoph Böttigheimer, wie er es in seinem Buch "Glauben verstehen. Eine Theologie des Glaubensaktes" präsentiert (2.), und das Glaubensverständnis nach Hans-Martin Barths "Dogmatik. Evangelischer Glaube im Kontext der Weltreligionen" (3.). In einem anschließenden Vergleich (4.) sollen beide Ansätze miteinander in ein (katholisch-evangelisches) Gespräch gebracht werden, bevor dann abschließend über die besprochenen Konzeptionen hinaus ein eigenes christliches Glaubensverständnis entwickelt werden soll (5.).
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