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Das Gras vor Augen

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Frriedrich Karrl mußte eines Tages zum Militär, als dies noch eine Pflicht bzw. ein Zwang war, um dort eine gewisse Zeit zu verbringen.Frriedrich Karrl empfand dies als Zeitverschwendung. Eigentlich wollte Frriedrich Karrl nicht zum Militär, da er genau zu diesem Zeitpunkt sein Studium beginnen wollte. Aber es gab für Frriedrich Karrl keine Chance, dem Militär zu entrinnen, und so mußte er sich, ob er wollte oder auch nicht, in seinem Schicksal fügen.Beim Militär ging es für Frriedrich Karrl häufig ins Gras, aber keineswegs zum Ausruhen. Das Gras lernte Frriedrich Karrl intensiv in all seinen Varianten im Liegen oder in tiefgebückter Haltung, meistens aber aus einer Höhe von ungefähr zwanzig Zentimetern und aus kürzester Entfernung kennen. Der Kontakt mit dem Gras war stets sehr intensiv und schweißtreibend.Schon ganz zu Anfang der Pflicht- bzw. Zwangsmilitärzeit lernte Frriedrich Karrl das Wort "langmachen" kennen. Schnell mußte er die bittere und schmerzhafte Erfahrung machen, was dies zu bedeuten hatte. Dabei wurde er häufig einer sogenannten "Graskur" unterzogen. Frriedrich Karrl huschte dann wie ein Wiesel, nur um ein Vielfaches schneller, in Grashalmhöhe durch das Gelände. Der Schweiß floß dabei in Strömen, aber dies spart ja auch das Saunageld.Sie können beim Lesen dieses Buches Ihre Gedanken frei herumfliegen lassen. Schalten Sie Ihr Kopfkino ein, denn dann verwandelt sich das Gelesene in eine bildliche Darstellung.
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Preis

31,50 CHF