Das Humanistische Gymnasium, Vol. 13

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Excerpt from Das Humanistische Gymnasium, Vol. 13: Organ des GymnasialvereinsSm ©riechif ch en werben nicht ohne ein gewiffeß 8iecht, aber hoch einiger mafien_ unferm @rfiannen, ben "hebungen im unvorbereiteten 11eberfrhen wieber viele gute 280rte gegeben: eß wirh fieh, follten wir heulen, von felber fo machen, hoß man, wenn man etwa in I feine 60 mäporierten Slioßverfe ge= Iefen unh nmh Seit übrig hat, noch eine @trede weiter ließ unh her 2ehrer bobei hie unbelonnt'en ¿ßörter iuppEURhitiert, auch wohl felbft fein $eil fich überfehen nimmt maß bonn freilbh eine Hebung nur infofern genannt wer= hen lann, alß eß hie 91nwenhung einer feit 4 Sohren erworbenen Rraft ift. 2}i_it %reuhe haben wi1_: gelefen, hoß hier wieher in hen methohifehen ärmerl= ungen 3111 2e¿fire vom $8ernhen heß Unterrichte auf grcimmotifcher ©riinhlidy 1e'it hie ¿iehe ift, wo hie erfte älnßgobe nur ein fchiichterneß "unbefchohet her Q_ritnhlirhleit außfpricht, unh foft erfähroclen finh wir über hoß vielfogenhe 280rt om 6ehlufi beß hem ©riahifchen gewihmeten filbfchnittß "EURchriftliehe 1_1eberfehungen nuß hem (brieehifd, en unb in hoß Ilnh in hoß ©rirrhifche! 23er hätte fi|h hoß in hen 8ohren von 1892 biß heute, wo olleß 11eberf&en, _inß ©rierhifche, ¿oteinifche unh felhit %rongöfiföe unter fo fehwerem j8cmne log, träumen (offen! 81nhererfeitß finh hem tühnen %luge von 1892, unb Dh9ffee 3. 58. Finh thuniiEURhft gang lefeu, hie {hügel verfiänhiger= weife etwoß geftuht unh ift in her neuen $}affnng her methohifehen $emerlungen überhaupt moneheß tintinee unh $erfchwommene hureh ilarere unh befiimmtae %nifong erfeht.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.